Encontrados 28 resultados para: Blinden

  • Du sollst einen Tauben nicht verfluchen und einem Blinden kein Hindernis in den Weg stellen; vielmehr sollst du deinen Gott fürchten. Ich bin der Herr. (Das Buch Levitikus 19, 14)

  • Verflucht, wer einem Blinden den falschen Weg weist. Und das ganze Volk soll rufen: Amen. (Das Buch Deuteronomium 27, 18)

  • Der König zog mit seinen Männern nach Jerusalem gegen die Jebusiter, die in dieser Gegend wohnten. Die Jebusiter aber sagten zu David: Du kommst hier nicht herein; die Blinden und Lahmen werden dich vertreiben. Das sollte besagen: David wird hier nicht eindringen. (Das zweite Buch Samuel 5, 6)

  • David sagte an jenem Tag: Jeder, der den Schacht erreicht, soll die Jebusiter erschlagen, auch die Lahmen und Blinden, die David in der Seele verhasst sind. Daher sagt man: Ein Blinder und ein Lahmer kommt nicht ins Haus. (Das zweite Buch Samuel 5, 8)

  • Auge war ich für den Blinden, / dem Lahmen wurde ich zum Fuß. (Das Buch Ijob 29, 15)

  • Der Herr öffnet den Blinden die Augen, / er richtet die Gebeugten auf. (Die Psalmen 146, 8)

  • An jenem Tag hören alle, die taub sind, / sogar Worte, die nur geschrieben sind, / und die Augen der Blinden sehen selbst im Dunkeln und Finstern. (Das Buch Jesaja 29, 18)

  • denn die Taue sind schlaff, / sie halten den Mastbaum nicht fest, / man kann kein Segel mehr spannen. Dann verteilen die Blinden große Beute untereinander, / die Lahmen machen einen ergiebigen Raubzug. (Das Buch Jesaja 33, 23)

  • Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, / auch die Ohren der Tauben sind wieder offen. (Das Buch Jesaja 35, 5)

  • Ihr, die ihr taub seid, hört, / ihr Blinden, blickt auf und seht her! (Das Buch Jesaja 42, 18)

  • Einen Blinden können sie nicht sehend machen, einen Bedrängten nicht befreien. (Das Buch Baruch 6, 36)

  • Da will ich die Menschen ängstigen, daß sie herumtappen wie die Blinden; denn am HERRN haben sie sich versündigt; darum soll ihr Blut hingeschüttet werden wie Staub und ihr Fleisch wie Mist! (Das Buch Zefanja 1, 17)


“Não sejamos mesquinhos com Deus que tanto nos enriquece.” São Padre Pio de Pietrelcina