Encontrados 95 resultados para: Edom

  • Darum wollte David die Lade des Herrn nicht zu sich in die Davidstadt bringen lassen, sondern stellte sie in das Haus des Obed-Edom aus Gat. (Das zweite Buch Samuel 6, 10)

  • Drei Monate lang blieb die Lade des Herrn im Haus Obed-Edoms aus Gat, und der Herr segnete Obed-Edom und sein ganzes Haus. (Das zweite Buch Samuel 6, 11)

  • So machte sich David einen Namen. Als er nach dem Sieg über Aram zurückkehrte, schlug er Edom im Salztal, achtzehntausend Mann, (Das zweite Buch Samuel 8, 13)

  • und setzte in Edom Vögte ein. [In ganz Edom setzte er Vögte ein.] So wurde ganz Edom von David unterworfen. Der Herr half David bei allem, was er unternahm. (Das zweite Buch Samuel 8, 14)

  • König Salomo baute auch eine Flotte in Ezjon-Geber, das bei Elat an der Küste des Schilfmeers in Edom liegt. (Das erste Buch der Könige 9, 26)

  • Der Herr ließ Salomo einen Widersacher erstehen, den Edomiter Hadad aus der königlichen Familie von Edom. (Das erste Buch der Könige 11, 14)

  • Als David die Edomiter geschlagen hatte und sein Heerführer Joab hinaufzog, um die Gefallenen zu begraben, tötete er in Edom alles, was männlich war. (Das erste Buch der Könige 11, 15)

  • Sechs Monate hielt sich Joab mit ganz Israel in Edom auf, bis er alles, was männlich war, ausgerottet hatte. (Das erste Buch der Könige 11, 16)

  • In Edom gab es damals keinen König; ein Statthalter vertrat den König. (Das erste Buch der Könige 22, 48)

  • Dann fragte Joram: Auf welchem Weg sollen wir hinaufziehen? Joschafat entschied: Durch die Wüste von Edom. (Das zweite Buch der Könige 3, 8)

  • Der König von Israel, der König von Juda und der König von Edom rückten nun aus. Als sie bereits einen Weg von sieben Tagen zurückgelegt hatten, fehlte es dem Heer und dem Vieh, das sie mitführten, an Wasser. (Das zweite Buch der Könige 3, 9)

  • Joschafat sagte: Bei ihm ist das Wort des Herrn. Da ging der König von Israel mit Joschafat und dem König von Edom zu ihm hinab. (Das zweite Buch der Könige 3, 12)


“Cuide de estar sempre em estado de graça.” São Padre Pio de Pietrelcina