Encontrados 20 resultados para: Erheb

  • Erheb für jeden fünf Schekel; erheb sie nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, den Schekel zu zwanzig Gera. (Das Buch Numeri 3, 47)

  • Dann erheb von den Kriegern, die mit dem Heer ausgezogen sind, als Steuer für den Herrn je einen von fünfhundert Gefangenen, je ein Tier von fünfhundert Rindern, Eseln, Schafen und Ziegen. (Das Buch Numeri 31, 28)

  • Auf, auf, Debora! Auf, auf, sing ein Lied! / Erheb dich, Barak, / führ deine Gefangenen heim, / Sohn Abinoams! (Das Buch der Richter 5, 12)

  • Als David den Engel sah, der das Volk schlug, sagte er zum Herrn: Ich bin es doch, der gesündigt hat; ich bin es, der sich vergangen hat. Aber diese, die Herde, was haben denn sie getan? Erheb deine Hand gegen mich und gegen das Haus meines Vaters! (Das zweite Buch Samuel 24, 17)

  • und David rief zu Gott: Habe nicht ich befohlen, das Volk zu zählen? Ich bin es doch, der gesündigt und Böses getan hat. Aber diese, die Herde, was haben denn sie getan? Herr, mein Gott, erheb deine Hand zum Schlag gegen mich und gegen das Haus meines Vaters, nicht aber gegen dein Volk! (Das erste Buch der Chronik 21, 17)

  • Herr, steh auf in deinem Zorn, / erheb dich gegen meine wütenden Feinde! Wach auf, du mein Gott! / Du hast zum Gericht gerufen. / Der Herr richtet die Völker. (Die Psalmen 7, 7)

  • Erheb dich, Herr, damit nicht der Mensch triumphiert, / damit die Völker gerichtet werden vor deinem Angesicht. (Die Psalmen 9, 20)

  • Herr, steh auf, Gott, erheb deine Hand, / vergiss die Gebeugten nicht! (Die Psalmen 10, 12)

  • Erheb dich, Herr, tritt dem Frevler entgegen! / Wirf ihn zu Boden, mit deinem Schwert entreiß mich ihm! (Die Psalmen 17, 13)

  • Erheb dich über die Himmel, o Gott! / Deine Herrlichkeit erscheine über der ganzen Erde. (Die Psalmen 57, 6)

  • Erheb dich über die Himmel, o Gott; / deine Herrlichkeit erscheine über der ganzen Erde. (Die Psalmen 57, 12)

  • Erheb deine Schritte zu den uralten Trümmern! / Der Feind hat im Heiligtum alles verwüstet. (Die Psalmen 74, 3)


“O Senhor nos dá tantas graças e nós pensamos que tocamos o céu com um dedo. Não sabemos, no entanto, que para crescer precisamos de pão duro, das cruzes, das humilhações, das provações e das contradições.” São Padre Pio de Pietrelcina