Encontrados 9 resultados para: Flüchtlinge

  • So brachten Josua und die Israeliten ihnen endgültig eine schwere Niederlage bei, die sie völlig vernichtete; nur einige Flüchtlinge konnten entkommen und in die festen Städte gelangen. (Das Buch Josua 10, 20)

  • Darauf sammelte Jiftach alle Männer aus Gilead und kämpfte gegen Efraim und die Männer aus Gilead schlugen Efraim. Die Efraimiter hatten gesagt: Ihr seid Flüchtlinge aus Efraim; Gilead liegt ja mitten in Efraim, mitten in Manasse. (Das Buch der Richter 12, 4)

  • Gilead besetzte die nach Efraim führenden Übergänge über den Jordan. Und wenn efraimitische Flüchtlinge (kamen und) sagten: Ich möchte hinüber!, fragten ihn die Männer aus Gilead: Bist du ein Efraimiter? Wenn er Nein sagte, (Das Buch der Richter 12, 5)

  • Außer ihm machten auch die Idumäer, die eine Reihe gut gelegener Festungen besaßen, den Juden zu schaffen. Sie hatten Flüchtlinge aus Jerusalem bei sich aufgenommen und begannen, Krieg zu führen. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 15)

  • Lass die Flüchtlinge Moabs bei dir verweilen; / versteck sie bei dir vor ihrem Verfolger! Ist der Unterdrücker beseitigt, / der Verfolger vernichtet / und sind die Eroberer aus dem Land verschwunden, (Das Buch Jesaja 16, 4)

  • Im Schatten von Heschbon bleiben erschöpft Flüchtlinge stehen. / Doch Feuer geht aus von Heschbon, / eine Flamme von Sihons Haus. Es verzehrt die Schläfe Moabs, / den Scheitel der lärmenden Schreier. (Das Buch Jeremia 48, 45)

  • Schon lasse ich über dich kommen Schrecken von allen Seiten / - Spruch des Herrn, des Gottes der Heere.Ihr stoßt einander vorwärts (auf der Flucht) / und niemand wird die Flüchtlinge sammeln. (Das Buch Jeremia 49, 5)

  • Horcht! Entronnene Flüchtlinge aus dem Land Babel! / Sie verkünden in Zion die Rache des Herrn, unseres Gottes, / [die Rache für seinen Tempel]. (Das Buch Jeremia 50, 28)

  • Stell dich nicht an der Wegkreuzung auf, / um die Fliehenden niederzumachen. Liefere die Flüchtlinge nicht aus / am Tag der Not! (Das Buch Obadja 1, 14)


“Cuide de estar sempre em estado de graça.” São Padre Pio de Pietrelcina