Encontrados 19 resultados para: Unterhalt

  • Der tägliche Unterhalt Salomos belief sich auf dreißig Kor Feinmehl, sechzig Kor gewöhnliches Mehl, (Das erste Buch der Könige 5, 2)

  • und Salomo gab Hiram zwanzigtausend Kor Weizen zum Unterhalt seines Hofes und zwanzig Kor feinstes Öl. Diese Menge lieferte Salomo Jahr für Jahr an Hiram. (Das erste Buch der Könige 5, 25)

  • Sie waren von Midian aufgebrochen und nach Paran gelangt. Dort nahmen sie noch andere Männer mit und kamen nach Ägypten zum Pharao, dem König von Ägypten. Dieser gab Hadad ein Haus, sorgte für seinen Unterhalt und schenkte ihm ein Grundstück. (Das erste Buch der Könige 11, 18)

  • Sein Unterhalt - ein dauernder Unterhalt - wurde ihm vom König von Babel in der bestimmten Menge täglich geliefert, solange er lebte. (Das zweite Buch der Könige 25, 30)

  • Auch jene, die bis nach Issachar, Sebulon und Naftali hin in ihrer Nähe wohnten, brachten auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern Lebensmittel zum Unterhalt herbei: Mehl, Feigen- und Traubenkuchen, Wein, Öl und eine große Menge Rinder und Schafe; denn es herrschte Freude in Israel. (Das erste Buch der Chronik 12, 41)

  • Den Arbeitern, die das Holz fällen, gebe ich zum Unterhalt für deine Knechte 20000 Kor Weizen, 20000 Kor Gerste, 20000 Bat Wein und 20000 Bat Öl. (Das zweite Buch der Chronik 2, 9)

  • In kluger Weise verteilte er alle Gegenden Judas und Benjamins und alle festen Städte an seine Söhne. Auch verschaffte er ihnen reichlichen Unterhalt und warb viele Frauen für sie. (Das zweite Buch der Chronik 11, 23)

  • Außerdem verzichtete ich mit meinen Brüdern auf den Unterhalt, den ich als Statthalter hätte beanspruchen können, und zwar von dem Tag an, an dem mich der König zum Statthalter in Juda bestellt hatte, vom zwanzigsten bis zum zweiunddreißigsten Jahr des Artaxerxes, also zwölf Jahre lang. (Das Buch Nehemia 5, 14)

  • Die Statthalter, die mir vorangingen, hatten das Volk schwer belastet; sie hatten von ihm täglich vierzig Silberschekel für ihren Unterhalt erhoben; auch ihre Leute hatten das Volk unterdrückt. Ich hingegen tat das aus Gottesfurcht nicht. (Das Buch Nehemia 5, 15)

  • Täglich wurden ein Ochse, sechs auserlesene Schafe und auch Geflügel zubereitet und all das ging auf meine Kosten. Dazu kam alle zehn Tage eine Menge von verschiedenen Weinen. Trotzdem habe ich den Unterhalt eines Statthalters nicht eingefordert, denn der Frondienst lag schon schwer genug auf diesem Volk. (Das Buch Nehemia 5, 18)

  • ohne auf die Sperlinge zu achten, die in der Mauer nisteten. Da ließen die Sperlinge ihren warmen Kot in meine offenen Augen fallen, und es bildeten sich weiße Flecke in meinen Augen. Ich ging zu den Ärzten, doch sie konnten mir nicht helfen. Achikar sorgte für meinen Unterhalt, bis er in die Provinz Elymaïs zog. (Das Buch Tobit 2, 10)

  • Auch die Städte Jafo am Meer und Geser bei Aschdod ließ er befestigen. Früher wohnten dort die Feinde, er aber siedelte Juden an und ließ ihnen alles zukommen, was sie zu ihrem Unterhalt brauchten. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 34)


“O Senhor se comunica conosco à medida que nos libertamos do nosso apego aos sentidos, que sacrificamos nossa vontade própria e que edificamos nossa vida na humildade.” São Padre Pio de Pietrelcina