Encontrados 20 resultados para: Verlass

  • Da sagte Mose: Verlass uns doch nicht! Denn du kennst die Orte in der Wüste, an denen wir unser Lager aufschlagen können; du kannst unser Auge sein. (Das Buch Numeri 10, 31)

  • Sie traten dem König Usija entgegen und sagten zu ihm: Nicht dir, Usija, steht es zu, dem Herrn Rauchopfer darzubringen, sondern den Priestern, den Söhnen Aarons, die geweiht sind, das Rauchopfer darzubringen. Verlass das Heiligtum; denn du bist untreu geworden und es gereicht dir nicht zur Ehre vor Gott, dem Herrn. (Das zweite Buch der Chronik 26, 18)

  • Ein Spinngewebe ist seine Zuversicht, / ein Spinnennetz sein Verlass. (Das Buch Ijob 8, 14)

  • Verbirg nicht dein Gesicht vor mir; / weise deinen Knecht im Zorn nicht ab! / Du wurdest meine Hilfe. Verstoß mich nicht, verlass mich nicht, / du Gott meines Heiles! (Die Psalmen 27, 9)

  • Herr, verlass mich nicht, bleib mir nicht fern, mein Gott! / (Die Psalmen 38, 22)

  • Verwirf mich nicht, wenn ich alt bin, / verlass mich nicht, wenn meine Kräfte schwinden. (Die Psalmen 71, 9)

  • Auch wenn ich alt und grau bin, / o Gott, verlass mich nicht, damit ich von deinem machtvollen Arm der Nachwelt künde, / den kommenden Geschlechtern von deiner Stärke / (Die Psalmen 71, 18)

  • Viele Menschen rühmen sich ihrer Güte, / aber wer findet einen, auf den Verlass ist? (Das Buch der Sprichwörter 20, 6)

  • Verlass dich nicht auf deinen Reichtum / und sag nicht: Ich kann es mir leisten. (Das Buch Jesus Sirach 5, 1)

  • Verlass dich nicht auf die Vergebung, / füge nicht Sünde an Sünde, (Das Buch Jesus Sirach 5, 5)

  • Verlass dich nicht auf ihre Lebensdauer, / setz kein Vertrauen in ihre Zukunft! Besser als tausend ist einer [der Gottes Willen tut], / besser kinderlos sterben, als schlimme Nachkommen haben. (Das Buch Jesus Sirach 16, 3)

  • Ich rief: Herr, mein Vater bist du, / mein Gott, mein rettender Held. Verlass mich nicht am Tag der Not, / am Tag der Vernichtung und Verwüstung! (Das Buch Jesus Sirach 51, 10)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina