Encontrados 20 resultados para: Zähnen

  • Sie hatten aber das Fleisch noch zwischen den Zähnen, es war noch nicht gegessen, da entbrannte der Zorn des Herrn über das Volk und der Herr schlug das Volk mit einer bösen Plage. (Das Buch Numeri 11, 33)

  • Sein Zorn zerreißt, befehdet mich, / knirscht gegen mich mit den Zähnen, / mein Gegner schärft die Augen gegen mich. (Das Buch Ijob 16, 9)

  • An Haut und Fleisch klebt mein Gebein, / nur das Fleisch an meinen Zähnen blieb. (Das Buch Ijob 19, 20)

  • Ich zerschmetterte des Bösen Kiefer, / entriss die Beute seinen Zähnen. (Das Buch Ijob 29, 17)

  • sie verhöhnen und verspotten mich, / knirschen gegen mich mit den Zähnen. (Die Psalmen 35, 16)

  • Der Frevler sinnt auf Ränke gegen den Gerechten / und knirscht gegen ihn mit den Zähnen. (Die Psalmen 37, 12)

  • Voll Verdruss sieht es der Frevler, / er knirscht mit den Zähnen und geht zugrunde. / Zunichte werden die Wünsche der Frevler. (Die Psalmen 112, 10)

  • Gelobt sei der Herr, / der uns nicht ihren Zähnen als Beute überließ. (Die Psalmen 124, 6)

  • Dann erschien ein zweites Tier; es glich einem Bären und war nach einer Seite hin aufgerichtet. Es hielt drei Rippen zwischen den Zähnen in seinem Maul und man ermunterte es: Auf, friss noch viel mehr Fleisch! (Das Buch Daniel 7, 5)

  • Dann wollte ich noch Genaueres über das vierte Tier erfahren, das Tier, das anders war als alle anderen, ganz furchtbar anzusehen, mit Zähnen aus Eisen und mit Klauen aus Bronze, das alles fraß und zermalmte, und was übrig blieb, mit den Füßen zertrat. (Das Buch Daniel 7, 19)

  • Ich werde das Blut (das sie trinken) aus ihrem Mund nehmen und das, was ich verabscheue, aus ihren Zähnen. So werden auch sie zu dem Rest gehören, der unserem Gott zu eigen ist. Sie sind wie eine Sippe in Juda, Ekron ist wie das Volk der Jebusiter. (Das Buch Sacharja 9, 7)

  • die aber, für die das Reich bestimmt war, werden hinausgeworfen in die äußerste Finsternis; dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. (Das Evangelium nach Matthäus 8, 12)


“Meu Deus, perdoa-me. Nunca Te ofereci nada na minha vida e, agora, por este pouco que estou sofrendo, em comparação a tudo o que Tu sofreste na Cruz, eu reclamo injustamente!” São Padre Pio de Pietrelcina