Encontrados 197 resultados para: Zeichen

  • Denkt an die Wunder, die er getan hat, / an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund. (Die Psalmen 105, 5)

  • Sie wirkten unter ihnen seine Zeichen, / im Lande Hams seine Wunder. (Die Psalmen 105, 27)

  • Gegen dich, Ägypten, sandte er Zeichen und Wunder, / gegen den Pharao und all seine Knechte. (Die Psalmen 135, 9)

  • Denn wenn die Sünder nicht lange geschont, sondern sofort bestraft werden, ist das ein Zeichen großer Güte. (Das zweite Buch der Makkabäer 6, 13)

  • Die Zunge des ruchlosen Nikanor ließ er herausschneiden, zerstückeln und den Vögeln zum Fraß vorwerfen; den Arm ließ er vor dem Tempel aufhängen als Zeichen des bestraften Wahnsinns. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 33)

  • Den Kopf Nikanors hängte Judas an die Burg als ein für alle sichtbares und offenkundiges Zeichen der Hilfe des Herrn. (Das zweite Buch der Makkabäer 15, 35)

  • wer mit den Augen zwinkert, mit den Füßen deutet, / Zeichen gibt mit den Fingern. (Das Buch der Sprichwörter 6, 13)

  • In das Weinhaus hat er mich geführt. / Sein Zeichen über mir heißt Liebe. (Das Hohelied 2, 4)

  • keine Wiese bleibe unberührt / von unserem ausgelassenen Treiben. / Überall wollen wir Zeichen der Fröhlichkeit zurücklassen; / das ist unser Anteil, das fällt uns zu. (Das Buch der Weisheit 2, 9)

  • Wie wenn ein Vogel durch die Luft fliegt: / Kein Zeichen findet sich von seiner Bahn, er peitscht die leichte Luft mit seinem Flügelschlag / und durchschneidet sie mit gewaltig rauschenden Schwingen, / doch bleibt kein Zeichen seines Weges in ihr zurück. (Das Buch der Weisheit 5, 11)

  • Wenn jemand nach reicher Erfahrung strebt: / sie kennt das Vergangene und errät das Kommende, sie versteht, die Worte schön zu formen und Rätselhaftes zu deuten; / sie weiß im Voraus Zeichen und Wunder / und kennt den Ausgang von Perioden und Zeiten. (Das Buch der Weisheit 8, 8)

  • Sie ging in die Seele eines Dieners des Herrn ein und widerstand schrecklichen Königen durch Zeichen und Wunder. (Das Buch der Weisheit 10, 16)


“Se quisermos colher é necessário não só semear, mas espalhar as sementes num bom campo. Quando as sementes se tornarem plantas, devemos cuidá-las para que as novas plantas não sejam sufocadas pelas ervas daninhas.” São Padre Pio de Pietrelcina