Gefunden 16 Ergebnisse für: Ausspruch

  • Ausspruch über Babel - eine Vision, die Jesaja, der Sohn des Amoz, hatte: (Das Buch Jesaja 13, 1)

  • Im Todesjahr des Königs Ahas erging folgender Ausspruch: (Das Buch Jesaja 14, 28)

  • Ausspruch über Moab: Über Nacht wurde Ar verwüstet, / ging Moab zugrunde. Über Nacht wurde Kir verwüstet, / ging Moab zugrunde. (Das Buch Jesaja 15, 1)

  • Ausspruch über Damaskus. Seht hin: Damaskus verschwindet / und wird keine Stadt mehr sein, / es wird zu einem Haufen von Trümmern. (Das Buch Jesaja 17, 1)

  • Ausspruch über Ägypten. Seht, der Herr fährt auf einer leichten Wolke daher; / er kommt nach Ägypten. Vor seinem Angesicht zittern die Götter Ägyptens, / den Ägyptern verzagt das Herz in der Brust. (Das Buch Jesaja 19, 1)

  • Ausspruch über die Wüste am Meer: Wie die Stürme im Negeb toben, / so kommt Unheil aus der Wüste, / aus dem schaurigen Land. (Das Buch Jesaja 21, 1)

  • Ausspruch über Edom. Aus Seïr ruft man mir zu: / Wächter, wie lange noch dauert die Nacht? / Wächter, wie lange noch dauert die Nacht? (Das Buch Jesaja 21, 11)

  • Ausspruch über Arabien. Übernachtet im Gebüsch, in der Steppe, / ihr Karawanen von Dedan! (Das Buch Jesaja 21, 13)

  • Ausspruch über das Tal der Vision. Was ist mit dir? / Warum sind deine Bewohner alle auf die Dächer gestiegen, (Das Buch Jesaja 22, 1)

  • Ausspruch über Tyrus. Jammert, ihr Tarschisch-Schiffe; / denn euer Hafen wurde zerstört. Bei der Heimfahrt aus dem Land der Kittäer / wurde es ihnen bekannt. (Das Buch Jesaja 23, 1)

  • Ausspruch über die Tiere des Negeb:Durch ein Land der Ängste und Nöte, / der jungen Löwen, der knurrenden Löwen, / der Nattern und fliegenden Schlangen bringen sie ihren Reichtum / auf dem Rücken der Esel, ihre Schätze auf dem Höcker der Kamele / zu dem Volk, das nichts nützt. (Das Buch Jesaja 30, 6)

  • Ausspruch über Ninive. Das Buch der Visionen Nahums aus Elkosch. (Das Buch Nahum 1, 1)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina