Gefunden 23 Ergebnisse für: Gesät

  • Wenn ein Aas von ihnen auf irgendeinen Samen fällt, der gesät werden soll, so bleibt er rein. (Das Buch Levitikus 11, 37)

  • Denn das Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, ist nicht wie das Land Ägypten, aus dem ihr ausgezogen seid. Dort musstest du, wenn der Same gesät war, den Boden künstlich bewässern wie in einem Gemüsegarten. (Das Buch Deuteronomium 11, 10)

  • Die Ältesten dieser Stadt sollen die Kuh in ein ausgetrocknetes Bachtal bringen, wo weder geackert noch gesät wird. Dort sollen sie im Bachbett der Kuh das Genick brechen. (Das Buch Deuteronomium 21, 4)

  • Doch immer, wenn die Israeliten gesät hatten, kamen Midian, die Amalekiter und die Leute aus dem Osten und zogen gegen sie heran. (Das Buch der Richter 6, 3)

  • Dann spendet er Regen für die Saat, / die du auf den Acker gesät hast. Das Korn, das auf dem Acker heranreift, / wird üppig und fett sein. / Auf weiten Wiesen weidet dein Vieh an jenem Tag. (Das Buch Jesaja 30, 23)

  • Kaum sind sie gesät und gepflanzt, / kaum wurzelt ihr Stamm in der Erde, da bläst er sie an, sodass sie verdorren; / der Sturm trägt sie fort wie Spreu. (Das Buch Jesaja 40, 24)

  • Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet, / sie haben sich abgemüht, doch ohne Ertrag. Enttäuscht sind sie von ihrer Ernte; / (sie ist vernichtet) durch den glühenden Zorn des Herrn. (Das Buch Jeremia 12, 13)

  • Ich habe sie unter die Völker gesät; doch in der Ferne werden sie an mich denken. Sie werden mit ihren Kindern am Leben bleiben und heimkehren. (Das Buch Sacharja 10, 9)

  • Immer wenn ein Mensch das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt alles weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; hier ist der Samen auf den Weg gefallen. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 19)

  • Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt dann Frucht, hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 23)

  • Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? (Das Evangelium nach Matthäus 13, 27)

  • der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 39)


“E’ na dor que o amor se torna mais forte.” São Padre Pio de Pietrelcina