Gefunden 15 Ergebnisse für: Kühe

  • dreißig säugende Kamele mit ihren Jungen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Esel. (Das Buch Genesis 32, 16)

  • Aus dem Nil stiegen sieben gut aussehende, wohlgenährte Kühe und weideten im Riedgras. (Das Buch Genesis 41, 2)

  • Nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil; sie sahen hässlich aus und waren mager. Sie stellten sich neben die schon am Nilufer stehenden Kühe (Das Buch Genesis 41, 3)

  • und die hässlichen, mageren Kühe fraßen die sieben gut aussehenden und wohlgenährten Kühe auf. Dann erwachte der Pharao. (Das Buch Genesis 41, 4)

  • Aus dem Nil stiegen sieben wohlgenährte, stattliche Kühe und weideten im Riedgras. (Das Buch Genesis 41, 18)

  • Nach ihnen stiegen sieben andere Kühe herauf, elend, sehr hässlich und mager. Nie habe ich in ganz Ägypten so hässliche Kühe gesehen. (Das Buch Genesis 41, 19)

  • Die mageren und hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, fetten auf. (Das Buch Genesis 41, 20)

  • Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre und die sieben schönen Ähren sind sieben Jahre. Es ist ein und derselbe Traum. (Das Buch Genesis 41, 26)

  • Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nachher heraufkamen, sind sieben Jahre und die sieben leeren, vom Ostwind ausgedörrten Ähren sind sieben Jahre Hungersnot. (Das Buch Genesis 41, 27)

  • Macht also jetzt einen neuen Wagen; holt zwei säugende Kühe, auf die noch kein Joch gelegt worden ist, und spannt die Kühe vor den Wagen; ihre Kälber aber nehmt ihnen weg und bringt sie nach Hause! (Das erste Buch Samuel 6, 7)

  • Die Leute machten es so. Sie nahmen zwei säugende Kühe und spannten sie an den Wagen; ihre Kälber aber hielten sie zu Hause zurück. (Das erste Buch Samuel 6, 10)

  • Die Kühe aber gingen geradewegs in Richtung Bet-Schemesch; sie folgten genau der Straße, wichen weder nach rechts noch nach links ab und brüllten immerzu. Die Fürsten der Philister folgten ihnen bis zur Grenze von Bet-Schemesch. (Das erste Buch Samuel 6, 12)


“Esforce-se, mesmo se for um pouco, mas sempre…” São Padre Pio de Pietrelcina