Gefunden 46 Ergebnisse für: Micha

  • Im Gebirge Efraim lebte ein Mann namens Micha. (Das Buch der Richter 17, 1)

  • So hatte Micha ein Gotteshaus. Er machte nun ein Efod und Terafim und stellte einen seiner Söhne dazu an, ihm als Priester zu dienen. (Das Buch der Richter 17, 5)

  • Micha fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete ihm: Ich bin ein Levit aus Betlehem in Juda und bin unterwegs, um mich irgendwo als Fremder niederzulassen, wo immer es sei. (Das Buch der Richter 17, 9)

  • Micha sagte zu ihm: Bleib bei mir und sei mir Vater und Priester! Ich werde dir jährlich zehn Silberstücke geben, dazu die nötigen Kleider und deinen Lebensunterhalt. [Da ging der Levit.] (Das Buch der Richter 17, 10)

  • Der Levit willigte ein, bei ihm zu bleiben, und der junge Mann wurde für Micha wie einer seiner Söhne. (Das Buch der Richter 17, 11)

  • Micha stellte also den jungen Leviten als Priester an und er blieb bei ihm im Haus. (Das Buch der Richter 17, 12)

  • Und Micha sagte: Nun weiß ich, dass der Herr mir Gutes erweisen wird; denn ich habe einen Leviten als Priester. (Das Buch der Richter 17, 13)

  • Er antwortete ihnen: Das und das hat Micha mit mir gemacht; er hat mich angestellt und so wurde ich sein Priester. (Das Buch der Richter 18, 4)

  • Als sie schon weit vom Haus Michas weg waren, rief Micha die Männer in den Häusern, die in der Nähe lagen, zusammen und sie verfolgten die Daniter. (Das Buch der Richter 18, 22)

  • Sie riefen hinter den Danitern her, diese aber wandten sich um und sagten zu Micha: Was ist los? Warum habt ihr euch zusammengetan? (Das Buch der Richter 18, 23)

  • Dann zogen die Daniter auf ihrem Weg weiter. Micha aber sah ein, dass sie stärker waren als er, kehrte um und ging nach Hause zurück. (Das Buch der Richter 18, 26)

  • Sie aber nahmen das Bild, das Micha angefertigt hatte, samt dem Priester, den er hatte, und überfielen Lajisch, ein ruhiges und friedliches Volk. Sie erschlugen die Leute mit scharfem Schwert und steckten die Stadt in Brand. (Das Buch der Richter 18, 27)


“Deus é servido apenas quando é servido de acordo com a Sua vontade.” São Padre Pio de Pietrelcina