Gefunden 40 Ergebnisse für: Noach

  • Und Gott sprach zu Noach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allen Wesen aus Fleisch auf der Erde geschlossen habe. (Das Buch Genesis 9, 17)

  • Noach wurde der erste Ackerbauer und pflanzte einen Weinberg. (Das Buch Genesis 9, 20)

  • Als Noach aus seinem Rausch erwachte und erfuhr, was ihm sein zweiter Sohn angetan hatte, (Das Buch Genesis 9, 24)

  • Noach lebte nach der Flut noch dreihundertfünfzig Jahre. (Das Buch Genesis 9, 28)

  • Noach, Sem, Ham und Jafet. (Das erste Buch der Chronik 1, 4)

  • Mein Sohn, hüte dich vor jeder Art von Unzucht! Vor allem: nimm eine Frau aus dem Stamm deiner Väter! Nimm keine fremde Frau, die nicht zum Volk deines Vaters gehört; denn wir stammen von Propheten ab. Mein Sohn, denk an Noach, Abraham, Isaak und Jakob, unsere ersten Vorfahren! Sie alle haben Frauen aus ihrem Stamm geheiratet und sind mit Kindern gesegnet worden; ihre Nachkommen werden das Land besitzen. (Das Buch Tobit 4, 12)

  • Der gerechte Noach wurde untadelig befunden, / zur Zeit des Untergangs war er ein neuer Anfang. Durch ihn blieb ein Rest erhalten, / der Bund mit ihm beendete die Sintflut. (Das Buch Jesus Sirach 44, 17)

  • und wenn in diesem Land die drei Männer Noach, Daniel und Ijob leben würden, dann würden nur diese drei um ihrer Gerechtigkeit willen ihr Leben retten - Spruch Gottes, des Herrn. (Das Buch Ezechiel 14, 14)

  • und wenn Noach, Daniel und Ijob in dem Land wären - so wahr ich lebe, Spruch Gottes, des Herrn: nicht einmal ihren Sohn und ihre Tochter würden sie retten. Sie würden nur ihr eigenes Leben retten, um ihrer Gerechtigkeit willen. (Das Buch Ezechiel 14, 20)

  • Denn wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. (Das Evangelium nach Matthäus 24, 37)

  • Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, (Das Evangelium nach Matthäus 24, 38)

  • Kenan, Arpachschad, Sem, Noach, Lamech, (Das Evangelium nach Lukas 3, 36)


“Para que se preocupar com o caminho pelo qual Jesus quer que você chegue à pátria celeste – pelo deserto ou pelo campo – quando tanto por um como por outro se chegará da mesma forma à beatitude eterna?” São Padre Pio de Pietrelcina