Gefunden 45 Ergebnisse für: schrie

  • Als Esau die Worte seines Vaters hörte, schrie er heftig auf, aufs Äußerste verbittert, und sagte zu seinem Vater: Segne auch mich, Vater! (Das Buch Genesis 27, 34)

  • Da ganz Ägypten Hunger hatte, schrie das Volk zum Pharao nach Brot. Der Pharao aber sagte zu den Ägyptern: Geht zu Josef! Tut, was er euch sagt. (Das Buch Genesis 41, 55)

  • Als Mose und Aaron vom Pharao weggegangen waren, schrie Mose zum Herrn um Befreiung von der Froschplage, die er über den Pharao gebracht hatte. (Das Buch Exodus 8, 8)

  • Er schrie zum Herrn und der Herr zeigte ihm ein Stück Holz. Als er es ins Wasser warf, wurde das Wasser süß. Dort gab Gott dem Volk Gesetz und Rechtsentscheidungen und dort stellte er es auf die Probe. (Das Buch Exodus 15, 25)

  • Mose schrie zum Herrn: Was soll ich mit diesem Volk anfangen? Es fehlt nur wenig und sie steinigen mich. (Das Buch Exodus 17, 4)

  • Da schrie das Volk zu Mose und Mose setzte sich beim Herrn für sie ein. Darauf ging das Feuer wieder aus. (Das Buch Numeri 11, 2)

  • Da schrie Mose zum Herrn: Ach, heile sie doch! (Das Buch Numeri 12, 13)

  • Als er ankam, saß Eli auf seinem Stuhl neben der Straße und hielt Ausschau; denn er hatte Angst um die Lade Gottes. Als der Mann kam und in der Stadt berichtete, schrie die ganze Stadt auf. (Das erste Buch Samuel 4, 13)

  • Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe. Denn er hat sich von mir abgewandt und hat meine Befehle nicht ausgeführt. Das verdross Samuel sehr und er schrie die ganze Nacht zum Herrn. (Das erste Buch Samuel 15, 11)

  • Als die Frau Samuel erblickte, schrie sie laut auf und sagte zu Saul: Warum hast du mich getäuscht? Du bist ja Saul! (Das erste Buch Samuel 28, 12)

  • Schimi schrie und fluchte: Verschwinde, verschwinde, du Mörder, du Niederträchtiger! (Das zweite Buch Samuel 16, 7)

  • Als daher die Obersten der Kriegswagen Joschafat erblickten und ihn für den König von Israel hielten, stürmten sie auf ihn ein, sodass er um Hilfe schrie. (Das erste Buch der Könige 22, 32)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraco com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina