Found 13 Results for: Beinamen

  • Simeon mit dem Beinamen Tassi, (Das erste Buch der Makkabäer 2, 3)

  • An die Stelle des Mattatias trat sein Sohn Judas mit dem Beinamen der Makkabäer. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 1)

  • Als Lysias erfuhr, dass der König tot war, setzte er als dessen Nachfolger seinen Sohn Antiochus ein, dessen Erziehung ihm während seiner Minderjährigkeit oblag, und gab ihm den Beinamen Eupator. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 17)

  • Seleukus starb und Antiochus mit dem Beinamen Epiphanes übernahm die Herrschaft. Da erschlich sich Jason, der Bruder des Onias, das Hohepriesteramt. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 7)

  • Judas aber, mit dem Beinamen der Makkabäer, schloss sich mit neun Gefährten zusammen und zog sich in die Wüste zurück. Er lebte mit seinen Leuten in den Bergen wie die Tiere. Sie ernährten sich die ganze Zeit nur von Pflanzen, um nicht ebenfalls unrein zu werden. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 27)

  • Die Zwölf, die er einsetzte, waren: Petrus - diesen Beinamen gab er dem Simon -, (Das Evangelium nach Markus 3, 16)

  • Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, der Bruder des Jakobus - ihnen gab er den Beinamen Boanerges, das heißt Donnersöhne -, (Das Evangelium nach Markus 3, 17)

  • Und sie stellten zwei Männer auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias. (Die Apostelgeschichte 1, 23)

  • Schick jetzt einige Männer nach Joppe und lass einen gewissen Simon herbeiholen, der den Beinamen Petrus hat. (Die Apostelgeschichte 10, 5)

  • Sie riefen und fragten, ob Simon mit dem Beinamen Petrus hier zu Gast sei. (Die Apostelgeschichte 10, 18)

  • Schick jemand nach Joppe und lass Simon, der den Beinamen Petrus hat, holen; er ist Gast im Haus des Gerbers Simon am Meer. (Die Apostelgeschichte 10, 32)

  • Als er sich darüber klar geworden war, ging er zum Haus der Maria, der Mutter des Johannes mit dem Beinamen Markus, wo nicht wenige versammelt waren und beteten. (Die Apostelgeschichte 12, 12)


“Padre Pio disse a um filho espiritual: Trabalhe! Ele perguntou: No que devo trabalhar, Padre? Ele respondeu: Em amar sempre mais a Jesus!” São Padre Pio de Pietrelcina