Found 762 Results for: David

  • Nach dem Gespräch Davids mit Saul schloss Jonatan David in sein Herz. Und Jonatan liebte David wie sein eigenes Leben. (Das erste Buch Samuel 18, 1)

  • Saul behielt David von jenem Tag an bei sich und ließ ihn nicht mehr in das Haus seines Vaters zurückkehren. (Das erste Buch Samuel 18, 2)

  • Jonatan schloss mit David einen Bund, weil er ihn wie sein eigenes Leben liebte. (Das erste Buch Samuel 18, 3)

  • Er zog den Mantel, den er anhatte, aus und gab ihn David, ebenso seine Rüstung, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel. (Das erste Buch Samuel 18, 4)

  • David zog ins Feld und überall, wohin Saul ihn schickte, hatte er Erfolg, sodass Saul ihn an die Spitze seiner Krieger stellte. David war beim ganzen Volk und bei den Dienern Sauls beliebt. (Das erste Buch Samuel 18, 5)

  • Die Frauen spielten und riefen voll Freude: Saul hat Tausend erschlagen, / David aber Zehntausend. (Das erste Buch Samuel 18, 7)

  • Saul wurde darüber sehr zornig. Das Lied missfiel ihm und er sagte: David geben sie Zehntausend, mir aber geben sie nur Tausend. Jetzt fehlt ihm nur noch die Königswürde. (Das erste Buch Samuel 18, 8)

  • Von diesem Tag an war Saul gegen David voll Argwohn. (Das erste Buch Samuel 18, 9)

  • Am folgenden Tag kam über Saul wieder ein böser Gottesgeist, sodass er in seinem Haus in Raserei geriet. David aber spielte wie jeden Tag. Saul hatte den Speer in der Hand. (Das erste Buch Samuel 18, 10)

  • Saul dachte: Ich will David an die Wand spießen!, und schleuderte den Speer, aber David wich ihm zweimal aus. (Das erste Buch Samuel 18, 11)

  • Und Saul begann sich vor David zu fürchten, weil der Herr mit David war, Saul aber verlassen hatte. (Das erste Buch Samuel 18, 12)

  • Darum entfernte Saul David aus seiner Umgebung und machte ihn zum Obersten einer Tausendschaft. So zog David an der Spitze der Leute hinaus (in den Krieg) und wieder heim. (Das erste Buch Samuel 18, 13)


“Não se aflija a ponto de perder a paz interior. Reze com perseverança, com confiança, com calma e serenidade.” São Padre Pio de Pietrelcina