Found 256 Results for: Reden

  • Ich wollte, ich könnte jetzt bei euch sein und in anderer Weise mit euch reden; denn euer Verhalten macht mich ratlos. (Der Brief an die Galater 4, 20)

  • Denn man muss sich schämen, von dem, was sie heimlich tun, auch nur zu reden. (Der Brief an die Epheser 5, 12)

  • als dessen Gesandter ich im Gefängnis bin. Bittet, dass ich in seiner Kraft freimütig zu reden vermag, wie es meine Pflicht ist. (Der Brief an die Epheser 6, 20)

  • Verachtet prophetisches Reden nicht! (Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 20)

  • Außerdem werden sie faul und gewöhnen sich daran, von Haus zu Haus zu laufen. Aber nicht nur faul werden sie, sondern auch geschwätzig; sie mischen sich in alles und reden über Dinge, die sie nichts angehen. (Der erste Brief an Timotheus 5, 13)

  • Ich, Paulus, schreibe mit eigener Hand: Ich werde es bezahlen - um nicht davon zu reden, dass du dich selbst mir schuldest. (Der Brief an Philemon 1, 19)

  • Denn nicht Engeln hat er die zukünftige Welt unterworfen, von der wir reden, (Der Brief an die Hebräer 2, 5)

  • Denn jeder, der noch mit Milch genährt wird, ist unfähig, richtiges Reden zu verstehen; er ist ja ein unmündiges Kind; (Der Brief an die Hebräer 5, 13)

  • über ihr waren die Kerubim der Herrlichkeit, die die Sühneplatte überschatteten. Doch es ist nicht möglich, darüber jetzt im Einzelnen zu reden. (Der Brief an die Hebräer 9, 5)

  • Und was soll ich noch aufzählen? Die Zeit würde mir nicht reichen, wollte ich von Gideon reden, von Barak, Simson, Jiftach, David und von Samuel und den Propheten; (Der Brief an die Hebräer 11, 32)

  • zum Klang der Posaunen und zum Schall der Worte, bei denen die Hörer flehten, diese Stimme solle nicht weiter zu ihnen reden; (Der Brief an die Hebräer 12, 19)

  • Denkt daran, meine geliebten Brüder: Jeder Mensch soll schnell bereit sein zu hören, aber zurückhaltend im Reden und nicht schnell zum Zorn bereit; (Der Brief des Jakobus 1, 19)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina