Found 28 Results for: Ruchlosen

  • Er trat näher und sagte: Willst du auch den Gerechten mit den Ruchlosen wegraffen? (Das Buch Genesis 18, 23)

  • Das kannst du doch nicht tun, die Gerechten zusammen mit den Ruchlosen umbringen. Dann ginge es ja dem Gerechten genauso wie dem Ruchlosen. Das kannst du doch nicht tun. Sollte sich der Richter über die ganze Erde nicht an das Recht halten? (Das Buch Genesis 18, 25)

  • So enden alle, die Gott vergessen, / des Ruchlosen Hoffen wird zunichte. (Das Buch Ijob 8, 13)

  • Unfruchtbar ist der Ruchlosen Rotte / und Feuer verzehrt die Zelte der Bestechung. (Das Buch Ijob 15, 34)

  • Darüber entsetzen sich die Redlichen, / der Reine empört sich über den Ruchlosen. (Das Buch Ijob 17, 8)

  • dass kurz nur währt der Frevler Jubel, / einen Augenblick nur des Ruchlosen Freude? (Das Buch Ijob 20, 5)

  • Denn was ist des Ruchlosen Hoffen, / wenn er dahingeht, / wenn Gott das Leben von ihm nimmt? (Das Buch Ijob 27, 8)

  • Mit ihm schickte er den ruchlosen Alkimus, den er als Hohenpriester einsetzte, und gab ihm den Auftrag, an den Israeliten Vergeltung zu üben. (Das erste Buch der Makkabäer 7, 9)

  • So kam das Griechentum in Mode; man fiel ab zu der fremden Art. Schuld daran war die maßlose Schlechtigkeit des ruchlosen Jason, der den Namen des Hohenpriesters zu Unrecht trug. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 13)

  • Auch Phylarches, einen ganz ruchlosen Mann aus der Umgebung des Timotheus, töteten sie; er hatte den Juden viel Böses getan. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 32)

  • Jetzt wollen wir noch berichten, was unter Antiochus Eupator geschah, dem Sohn dieses ruchlosen Menschen. Dabei fassen wir kurz zusammen, welches Unheil aus den kriegerischen Verwicklungen entstand. (Das zweite Buch der Makkabäer 10, 10)

  • Gerade erst habe das Volk ein wenig aufatmen können; Gott möge doch nicht zulassen, dass sie den ruchlosen Heiden in die Hände fielen. (Das zweite Buch der Makkabäer 13, 11)


“O temor e a confiança devem dar as mãos e proceder como irmãos. Se nos damos conta de que temos muito temor devemos recorrer à confiança. Se confiamos excessivamente devemos ter um pouco de temor”. São Padre Pio de Pietrelcina