Found 460 Results for: Sprach

  • Er führte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst. Und er sprach zu ihm: So zahlreich werden deine Nachkommen sein. (Das Buch Genesis 15, 5)

  • Er sprach zu ihm: Ich bin der Herr, der dich aus Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zu Eigen zu geben. (Das Buch Genesis 15, 7)

  • Gott sprach zu Abram: Du sollst wissen: Deine Nachkommen werden als Fremde in einem Land wohnen, das ihnen nicht gehört. Sie werden dort als Sklaven dienen und man wird sie vierhundert Jahre lang hart behandeln. (Das Buch Genesis 15, 13)

  • Er sprach: Hagar, Magd Sarais, woher kommst du und wohin gehst du? Sie antwortete: Ich bin meiner Herrin Sarai davongelaufen. (Das Buch Genesis 16, 8)

  • Da sprach der Engel des Herrn zu ihr: Geh zurück zu deiner Herrin und ertrag ihre harte Behandlung! (Das Buch Genesis 16, 9)

  • Der Engel des Herrn sprach zu ihr: Deine Nachkommen will ich so zahlreich machen, dass man sie nicht zählen kann. (Das Buch Genesis 16, 10)

  • Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr: Du bist schwanger, du wirst einen Sohn gebären und ihn Ismael (Gott hört) nennen; denn der Herr hat auf dich gehört in deinem Leid. (Das Buch Genesis 16, 11)

  • Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Geh deinen Weg vor mir und sei rechtschaffen! (Das Buch Genesis 17, 1)

  • Abram fiel auf sein Gesicht nieder; Gott redete mit ihm und sprach: (Das Buch Genesis 17, 3)

  • Und Gott sprach zu Abraham: Du aber halte meinen Bund, du und deine Nachkommen, Generation um Generation. (Das Buch Genesis 17, 9)

  • Weiter sprach Gott zu Abraham: Deine Frau Sarai sollst du nicht mehr Sarai nennen, sondern Sara (Herrin) soll sie heißen. (Das Buch Genesis 17, 15)

  • Da sprach der Herr: In einem Jahr komme ich wieder zu dir, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben. Sara hörte am Zelteingang hinter seinem Rücken zu. (Das Buch Genesis 18, 10)


“Caminhe com alegria e com o coração o mais sincero e aberto que puder. E quando não conseguir manter esta santa alegria, ao menos não perca nunca o valor e a confiança em Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina