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  • Ich habe ihn (Kyrus) aus Gerechtigkeit zum Aufbruch veranlasst. / Alle Wege ebne ich ihm. Er baut meine Stadt wieder auf, / mein verschlepptes Volk lässt er frei, aber nicht für Lösegeld oder Geschenke. / Der Herr der Heere hat gesprochen. (Das Buch Jesaja 45, 13)

  • Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken / und eure Wege sind nicht meine Wege - / Spruch des Herrn. (Das Buch Jesaja 55, 8)

  • So hoch der Himmel über der Erde ist, / so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege / und meine Gedanken über eure Gedanken. (Das Buch Jesaja 55, 9)

  • Kurze Zeit zürnte ich wegen der Sünde (des Volkes), / ich schlug es und verbarg mich voll Zorn. Treulos ging es seine eigenen Wege. / (Das Buch Jesaja 57, 17)

  • Sie suchen mich Tag für Tag; / denn sie wollen meine Wege erkennen. Wie ein Volk, das Gerechtigkeit übt / und das vom Recht seines Gottes nicht ablässt, so fordern sie von mir ein gerechtes Urteil / und möchten, dass Gott ihnen nah ist. (Das Buch Jesaja 58, 2)

  • Ach, kämst du doch denen entgegen, / die tun, was recht ist, / und nachdenken über deine Wege. Ja, du warst zornig; / denn wir haben gegen dich gesündigt, / von Urzeit an sind wir treulos geworden. (Das Buch Jesaja 64, 4)

  • Man opfert Rinder - und erschlägt Menschen; / man opfert Schafe - und erwürgt Hunde;man bringt Speiseopfer dar - / und auch Schweineblut; man spendet Weihrauch - / und preist einen Götzen. Wie diese Menschen ihre eigenen Wege wählen / und an ihren Götterbildern Gefallen haben, (Das Buch Jesaja 66, 3)

  • Wie kannst du sagen: Ich bin nicht unrein geworden, den Baalen bin ich nicht nachgelaufen? Schau auf dein Treiben im Tal, erkenne, was du verübt hast. Eine schnelle Kamelstute bist du, die kreuz und quer ihre Wege rennt, (Das Buch Jeremia 2, 23)

  • Horch, man hört auf den Höhen / das Weinen und Flehen der Söhne Israels, weil sie krumme Wege gegangen sind / und den Herrn, ihren Gott, vergessen haben. (Das Buch Jeremia 3, 21)

  • So spricht der Herr: Stellt euch an die Wege und haltet Ausschau, / fragt nach den Pfaden der Vorzeit, fragt, wo der Weg zum Guten liegt; / geht auf ihm, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. / Sie aber sagten: Wir gehen nicht. (Das Buch Jeremia 6, 16)

  • Denn meine Augen sehen alle ihre Wege; sie können sich vor mir nicht verstecken und ihre Schuld ist vor meinen Augen nicht verborgen. (Das Buch Jeremia 16, 17)

  • Groß bist du an Rat und mächtig an Tat; deine Augen wachen über alle Wege der Menschen, um jedem entsprechend seinem Verhalten und seinem Verdienst zu vergelten. (Das Buch Jeremia 32, 19)


“Enquanto tiver medo de ser infiel a Deus, você não será’. Deve-se ter medo quando o medo acaba!” São Padre Pio de Pietrelcina