Found 528 Results for: sagen

  • Und die meisten der Brüder sind durch meine Gefangenschaft zuversichtlich geworden im Glauben an den Herrn und wagen umso kühner, das Wort Gottes furchtlos zu sagen. (Der Brief an die Philipper 1, 14)

  • Von euch aus ist das Wort des Herrn aber nicht nur nach Mazedonien und Achaia gedrungen, sondern überall ist euer Glaube an Gott bekannt geworden, sodass wir darüber nichts mehr zu sagen brauchen. (Der erste Brief an die Thessalonicher 1, 8)

  • Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt, werden den Verstorbenen nichts voraushaben. (Der erste Brief an die Thessalonicher 4, 15)

  • Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau, und es gibt kein Entrinnen. (Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 3)

  • Sie wollen Gesetzeslehrer sein, verstehen aber nichts von dem, was sie sagen und worüber sie so sicher urteilen. (Der erste Brief an Timotheus 1, 7)

  • mit gesunden, unanfechtbaren Worten; so wird der Gegner beschämt und kann nichts Schlechtes über uns sagen. (Der Brief an Titus 2, 8)

  • mit gesunden, unanfechtbaren Worten; so wird der Gegner beschämt und kann nichts Schlechtes über uns sagen. (Der Brief an Titus 2, 8)

  • und zu sagen: Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden, / inmitten der Gemeinde dich preisen; (Der Brief an die Hebräer 2, 12)

  • Darüber hätten wir noch viel zu sagen; es ist aber schwer verständlich zu machen, da ihr schwerhörig geworden seid. (Der Brief an die Hebräer 5, 11)

  • Die Hauptsache dessen aber, was wir sagen wollen, ist: Wir haben einen Hohenpriester, der sich zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel gesetzt hat, (Der Brief an die Hebräer 8, 1)

  • Keiner wird mehr seinen Mitbürger und keiner seinen Bruder belehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie alle, Klein und Groß, werden mich erkennen. (Der Brief an die Hebräer 8, 11)

  • Darum dürfen wir zuversichtlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte mich nicht. / Was können Menschen mir antun? (Der Brief an die Hebräer 13, 6)


“Meu Deus, perdoa-me. Nunca Te ofereci nada na minha vida e, agora, por este pouco que estou sofrendo, em comparação a tudo o que Tu sofreste na Cruz, eu reclamo injustamente!” São Padre Pio de Pietrelcina