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• Alle seine Söhne und Töchter machten sich auf, um ihn zu trösten. Er aber ließ sich nicht trösten und sagte: Ich will dauernd zu meinem Sohn in die Unterwelt hinabsteigen. So beweinte ihn sein Vater. (Das Buch Genesis 37, 35)

• Darüber trauerte ihr Vater Efraim lange Zeit und seine Brüder kamen, ihn zu trösten. (Das erste Buch der Chronik 7, 22)

• Die drei Freunde Ijobs hörten von all dem Bösen, das über ihn gekommen war. Und sie kamen, jeder aus seiner Heimat: Elifas aus Teman, Bildad aus Schuach und Zofar aus Naama. Sie vereinbarten hinzugehen, um ihm ihre Teilnahme zu bezeigen und um ihn zu trösten. (Das Buch Ijob 2, 11)

• Sagte ich: Mein Lager soll mich trösten, / mein Bett trage das Leid mit mir!, (Das Buch Ijob 7, 13)

• Wie wollt ihr mich mit Nichtigem trösten? / Eure Antworten bleiben Betrug. (Das Buch Ijob 21, 34)

• Bring mich wieder zu Ehren! / Du wirst mich wiederum trösten. (Die Psalmen 71, 21)

• Am Tag meiner Not suche ich den Herrn; / unablässig erhebe ich nachts meine Hände, / meine Seele lässt sich nicht trösten. (Die Psalmen 77, 3)

• Meine Augen sehnen sich nach deiner Verheißung, / sie fragen: Wann wirst du mich trösten? (Die Psalmen 119, 82)

• Darum sage ich: Blickt von mir weg, / ich weine in bitterem Schmerz. Bemüht euch nicht, mich zu trösten / über die Misshandlung der Tochter, meines Volkes. (Das Buch Jesaja 22, 4)

• Ich sah, welchen Weg es ging. Aber ich will es heilen und führen und wiederum trösten, / (Das Buch Jesaja 57, 18)

• Keinem wird man das Trauerbrot brechen, um ihn wegen eines Verstorbenen zu trösten; man wird ihm nicht den Trostbecher reichen wegen seines Vaters oder seiner Mutter. (Das Buch Jeremia 16, 7)

• So spricht der Herr: Ein Geschrei ist in Rama zu hören, / bitteres Klagen und Weinen. Rahel weint um ihre Kinder / und will sich nicht trösten lassen, / um ihre Kinder, denn sie sind dahin. (Das Buch Jeremia 31, 15)