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Da sagte der Herr: Wirf ihn auf die Erde! Mose warf ihn auf die Erde. Da wurde der Stab zu einer Schlange und Mose wich vor ihr zurück. (Das Buch Exodus 4, 3)
Wenn der Pharao zu euch sagt: Tut doch ein Wunder zu eurer Beglaubigung!, dann sag zu Aaron: Nimm deinen Stab und wirf ihn vor den Pharao hin! Er wird zu einer Schlange werden. (Das Buch Exodus 7, 9)
Dann befahl Jehu seinem Adjutanten Bidkar: Nimm ihn, und wirf ihn auf den Acker Nabots aus Jesreel. Denk daran: Ich und du fuhren auf unseren Gespannen hinter seinem Vater Ahab her, als der Herr dieses Wort über ihn verkünden ließ: (Das zweite Buch der Könige 9, 25)
Fürwahr, ich habe gestern das Blut Nabots und seiner Söhne gesehen - Spruch des Herrn. Ich werde an dir auf diesem Acker Vergeltung üben - Spruch des Herrn. Nimm ihn also und wirf ihn auf den Acker, wie es der Herr gesagt hat. (Das zweite Buch der Könige 9, 26)
Wirf Schrecken auf sie, o Herr! / Erkennen sollen die Völker: Sie sind nur Menschen. [Sela] (Die Psalmen 9, 21)
Erheb dich, Herr, tritt dem Frevler entgegen! / Wirf ihn zu Boden, mit deinem Schwert entreiß mich ihm! (Die Psalmen 17, 13)
Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht! / Er lässt den Gerechten niemals wanken. (Die Psalmen 55, 23)
Sie haben gefrevelt; es gibt für sie kein Entrinnen. / In deinem Zorn, o Gott, wirf die Völker zu Boden! (Die Psalmen 56, 8)
Töte sie nicht, / damit mein Volk nicht vergisst. In deiner Kraft zerstreue sie, / wirf sie nieder, Herr, unser Schild! (Die Psalmen 59, 12)
Wirf dein Los in unserm Kreis, / gemeinsam sei uns der Beutel. (Das Buch der Sprichwörter 1, 14)
Verwirf die Rede der Weisen nicht, / wirf dich vielmehr auf ihre Sinnsprüche! Denn dadurch wirst du Bildung lernen, / um vor Fürsten stehen zu können. (Das Buch Jesus Sirach 8, 8)
Öffne dein Herz nicht jedem Menschen / und wirf das Glück nicht von dir! (Das Buch Jesus Sirach 8, 19)