Fundar 87 Resultados para: Gebirge

  • Auf Befehl des Herrn gaben sie ihm die Stadt, die er sich erbeten hatte: Timnat-Serach im Gebirge Efraim. Er baute die Stadt wieder auf und wohnte dort. (Das Buch Josua 19, 50)

  • Man wählte also Kedesch in Galiläa, im Gebirge Naftali, aus, ferner Sichem im Gebirge Efraim und Kirjat-Arba, das ist Hebron, im Gebirge Juda. (Das Buch Josua 20, 7)

  • Ihnen gab man die Stadt des Arba, des Vaters Anaks, also Hebron, im Gebirge Juda, mit seinen Weideflächen ringsum. (Das Buch Josua 21, 11)

  • Man gab ihnen die Asylstädte für solche, die einen Menschen erschlagen haben, Sichem mit seinen Weideflächen im Gebirge Efraim, ferner Geser mit seinen Weideflächen, (Das Buch Josua 21, 21)

  • Man begrub ihn in Timnat-Serach, im Gebiet seines Erbbesitzes auf dem Gebirge Efraim, nördlich vom Berg Gaasch. (Das Buch Josua 24, 30)

  • Auch Eleasar, der Sohn Aarons, starb und man begrub ihn in Gibea, (der Stadt) seines Sohnes Pinhas, die man ihm im Gebirge Efraim gegeben hatte. (Das Buch Josua 24, 33)

  • Danach zogen die Judäer weiter, um gegen die Kanaaniter zu kämpfen, die im Gebirge, im Negeb und in der Schefela wohnten. (Das Buch der Richter 1, 9)

  • und man begrub ihn in Timnat-Heres, im Gebiet seines Erbbesitzes auf dem Gebirge Efraim, nördlich vom Berg Gaasch. (Das Buch der Richter 2, 9)

  • Sobald er dort angekommen war, ließ er auf dem Gebirge Efraim das Widderhorn blasen und die Israeliten zogen mit ihm vom Gebirge hinab, er an ihrer Spitze. (Das Buch der Richter 3, 27)

  • Sie hatte ihren Sitz unter der Debora-Palme zwischen Rama und Bet-El im Gebirge Efraim und die Israeliten kamen zu ihr hinauf, um sich Recht sprechen zu lassen. (Das Buch der Richter 4, 5)

  • Nach Abimelech trat Tola auf, der Sohn Puwas, des Sohnes Dodos, um Israel zu retten, ein Mann aus Issachar. Er wohnte in Schamir auf dem Gebirge Efraim. (Das Buch der Richter 10, 1)

  • Im Gebirge Efraim lebte ein Mann namens Micha. (Das Buch der Richter 17, 1)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina