Fundar 193 Resultados para: Josef

  • Der Obermundschenk aber dachte nicht mehr an Josef und vergaß ihn. (Das Buch Genesis 40, 23)

  • Da schickte der Pharao hin und ließ Josef rufen. Man holte ihn schnell aus dem Gefängnis, schor ihm die Haare, er zog andere Kleider an und kam zum Pharao. (Das Buch Genesis 41, 14)

  • Der Pharao sagte zu Josef: Ich hatte einen Traum, doch keiner kann ihn deuten. Von dir habe ich aber gehört, du brauchst einen Traum nur zu hören, dann kannst du ihn deuten. (Das Buch Genesis 41, 15)

  • Josef antwortete dem Pharao: Nicht ich, sondern Gott wird zum Wohl des Pharao eine Antwort geben. (Das Buch Genesis 41, 16)

  • Da sagte der Pharao zu Josef: In meinem Traum stand ich am Nilufer. (Das Buch Genesis 41, 17)

  • Darauf sagte Josef zum Pharao: Der Traum des Pharao ist ein und derselbe. Gott sagt dem Pharao an, was er vorhat: (Das Buch Genesis 41, 25)

  • Dann sagte der Pharao zu Josef: Nachdem dich Gott all das hat wissen lassen, gibt es niemand, der so klug und weise wäre wie du. (Das Buch Genesis 41, 39)

  • Der Pharao sagte weiter zu Josef: Hiermit stelle ich dich über ganz Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 41)

  • Der Pharao nahm den Siegelring von seiner Hand und steckte ihn Josef an die Hand. Er bekleidete ihn mit Byssusgewändern und legte ihm die goldene Kette um den Hals. (Das Buch Genesis 41, 42)

  • Der Pharao sagte zu Josef: Ich bin der Pharao, aber ohne dich soll niemand seine Hand oder seinen Fuß regen in ganz Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 44)

  • Der Pharao verlieh Josef den Namen Zafenat-Paneach und gab ihm Asenat, die Tochter Potiferas, des Priesters von On, zur Frau. So wurde Josef Herr über Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 45)

  • Josef war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Josef ging vom Pharao weg und durchzog ganz Ägypten. (Das Buch Genesis 41, 46)


“A ingenuidade e’ uma virtude, mas apenas ate certo ponto; ela deve sempre ser acompanhada da prudência. A astúcia e a safadeza, por outro lado, são diabólicas e podem causar muito mal.” São Padre Pio de Pietrelcina