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  • Assur kam von den Bergen des Nordens / mit seiner unzählbaren Streitmacht; / die Masse der Truppen verstopfte die Täler, / sein Reiterheer bedeckte die Hügel. (Das Buch Judit 16, 3)

  • Aus seiner Kammer kommt der Sturm, / von den Winden des Nordens die Kälte. (Das Buch Ijob 37, 9)

  • darum hole ich alle Stämme des Nordens herbei - Spruch des Herrn -, auch Nebukadnezzar, den König von Babel, meinen Knecht. Ich lasse sie über dieses Land und seine Bewohner kommen und über alle diese Völker ringsum. Ich weihe sie dem Untergang und mache sie zu einem Bild des Entsetzens, zum Gespött und zur dauernden Schmach. (Das Buch Jeremia 25, 9)

  • auch alle Könige des Nordens, die in der Nähe und die in der Ferne, einen nach dem andern, ja, alle Reiche [der Welt], die es auf der Erde gibt; und zuletzt soll der König von Scheschach trinken. (Das Buch Jeremia 25, 26)

  • Doch jener Tag ist ein Tag der Rache / für den Herrn, den Gott der Heere; / er rächt sich an seinen Gegnern. Da frisst das Schwert, / wird satt und trunken von ihrem Blut. Denn ein Schlachtfest hält der Herr, der Gott der Heere, / im Land des Nordens am Eufratstrom. (Das Buch Jeremia 46, 10)

  • Dort liegen alle Fürsten des Nordens / und alle Männer von Sidon; / sie stürzten hinab wie alle, die man erschlug. Trotz ihrer Schrecken erregenden Stärke / sind sie zuschanden geworden; bei den Unbeschnittenen liegen sie, / bei denen, die das Schwert erschlug. Jetzt haben sie ihre Schande zu tragen / zusammen mit denen, die ins Grab gesunken sind. (Das Buch Ezechiel 32, 30)

  • Nach Jahren schließen sie dann ein Bündnis und um den Frieden zu bekräftigen, kommt die Tochter des Königs des Südens zum König des Nordens. Doch sie verliert die Macht und auch ihr Kind bleibt nicht am Leben; zur (bestimmten) Zeit wird sie dem Untergang preisgegeben, sie, ihre Begleiter, auch der, der sie gezeugt hat, und der, der sie zur Frau genommen hat. (Das Buch Daniel 11, 6)

  • Aber an seiner Stelle tritt ein Spross aus ihren Wurzeln auf; er zieht gegen das Heer aus, dringt in die Festung des Königs des Nordens ein und verfährt mit ihnen, wie es ein Sieger tut. (Das Buch Daniel 11, 7)

  • Sogar ihre Götter nimmt er als Beute nach Ägypten mit, ebenso ihre Götterbilder und die kostbaren Geräte aus Silber und Gold. Dann lässt er den König des Nordens einige Jahre in Ruhe. (Das Buch Daniel 11, 8)

  • Das erbittert den König des Südens; er zieht gegen den König des Nordens aus und kämpft gegen ihn. Dieser hat zwar ein großes Heer aufgestellt, aber das Heer fällt dem andern in die Hand (Das Buch Daniel 11, 11)

  • Der König des Nordens stellt nochmals ein Heer auf, noch größer als das erste, und nach einigen Jahren zieht er gegen jenen mit einer großen Streitmacht und einem riesigen Tross ins Feld. (Das Buch Daniel 11, 13)

  • Da zieht der König des Nordens heran, schüttet einen Wall auf und erobert eine stark befestigte Stadt. Die Kräfte des Königs des Südens halten nicht stand; selbst die Truppe seiner auserlesenen Kämpfer ist nicht stark genug, um sich zu halten. (Das Buch Daniel 11, 15)


“Uma só coisa é necessária: estar perto de Jesus”. São Padre Pio de Pietrelcina