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  • Du bringst es dann deinem Vater zum Essen, damit er dich vor seinem Tod segnet. (Das Buch Genesis 27, 10)

  • Dienen sollen dir die Völker, / Stämme sich vor dir niederwerfen, / Herr sollst du über deine Brüder sein. / Die Söhne deiner Mutter sollen dir huldigen. / Verflucht, wer dich verflucht. / Gesegnet, wer dich segnet. (Das Buch Genesis 27, 29)

  • Er duckt sich, liegt da wie ein Löwe, / wie ein Raubtier. Wer wagt es, ihn aufzujagen? / Wer dich segnet, ist gesegnet, / und wer dich verflucht, ist verflucht. (Das Buch Numeri 24, 9)

  • und die Leviten, die ja nicht wie du Landanteil und Erbbesitz haben, die Fremden, die Waisen und die Witwen, die in deinen Stadtbereichen wohnen, können kommen, essen und satt werden, damit der Herr, dein Gott, dich stets segnet bei der Arbeit, die deine Hände tun. (Das Buch Deuteronomium 14, 29)

  • Wenn der Herr, dein Gott, dich segnet, wie er es dir zugesagt hat, dann kannst du vielen Völkern gegen Pfand leihen, du selbst aber brauchst nichts zu verpfänden; du wirst über viele Völker Gewalt haben, über dich aber werden sie keine Gewalt haben. (Das Buch Deuteronomium 15, 6)

  • Von einem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, von deinem Bruder darfst du keine Zinsen nehmen, damit der Herr, dein Gott, dich segnet in allem, was deine Hände schaffen, in dem Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen. (Das Buch Deuteronomium 23, 21)

  • Wenn du dein Feld aberntest und eine Garbe auf dem Feld vergisst, sollst du nicht umkehren, um sie zu holen. Sie soll den Fremden, Waisen und Witwen gehören, damit der Herr, dein Gott, dich bei jeder Arbeit deiner Hände segnet. (Das Buch Deuteronomium 24, 19)

  • Der Herr befiehlt dem Segen, an deiner Seite zu sein: in deinen Speichern und bei allem, was deine Hände schaffen. Der Herr segnet dich in dem Land, das er, dein Gott, dir gibt. (Das Buch Deuteronomium 28, 8)

  • Der Herr öffnet dir den Himmel, seine Schatzkammer voll köstlichen Wassers: Er gibt deinem Land zur rechten Zeit Regen und segnet jede Arbeit deiner Hände. An viele Völker kannst du ausleihen und du brauchst nichts zu entleihen. (Das Buch Deuteronomium 28, 12)

  • Denn wen der Herr segnet, der wird das Land besitzen, / aber wen er verflucht, der wird ausgetilgt. (Die Psalmen 37, 22)

  • Der Fluch des Herrn fällt auf das Haus des Frevlers, / die Wohnung der Gerechten segnet er. (Das Buch der Sprichwörter 3, 33)

  • Ein Geschlecht, das seinem Vater flucht / und seine Mutter nicht segnet; (Das Buch der Sprichwörter 30, 11)


“O trabalho é tão sagrado como a oração”. São Padre Pio de Pietrelcina