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  • Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. (Das Buch Genesis 2, 8)

  • Ist das euer Dank an den Herrn, / du dummes, verblendetes Volk? / Ist er nicht dein Vater, dein Schöpfer? / Hat er dich nicht geformt und hingestellt? (Das Buch Deuteronomium 32, 6)

  • Und Jakob aß und wurde satt, / Jeschurun wurde fett und bockte. / Ja, fett und voll und feist bist du geworden. / Er stieß den Gott, der ihn geformt hatte, von sich / und hielt den Fels für dumm, der ihn gerettet hatte. (Das Buch Deuteronomium 32, 15)

  • Die Wand des Meeres war eine Handbreit dick. Sein Rand war wie der Rand eines Bechers geformt, einer Lilienblüte gleich. Es fasste zweitausend Bat. (Das erste Buch der Könige 7, 26)

  • Die Wand des Meeres war eine Handbreit dick. Sein Rand war wie der Rand eines Bechers geformt, einer Lilienblüte gleich. Es fasste dreitausend Bat. (Das zweite Buch der Chronik 4, 5)

  • Schau, ich bin wie du vor Gott, / auch ich bin nur aus Lehm geformt. (Das Buch Ijob 33, 6)

  • Sollte der nicht hören, der das Ohr gepflanzt hat, / sollte der nicht sehen, der das Auge geformt hat? (Die Psalmen 94, 9)

  • Dort ziehen die Schiffe dahin, / auch der Leviítan, den du geformt hast, um mit ihm zu spielen. (Die Psalmen 104, 26)

  • (Jod) Deine Hände haben mich gemacht und geformt. / Gib mir Einsicht, damit ich deine Gebote lerne. (Die Psalmen 119, 73)

  • Als ich geformt wurde im Dunkeln, / kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, / waren meine Glieder dir nicht verborgen. (Die Psalmen 139, 15)

  • Nein, der Schöpfer der Welt hat den werdenden Menschen geformt, als er entstand; er kennt die Entstehung aller Dinge. Er gibt euch gnädig Atem und Leben wieder, weil ihr jetzt um seiner Gesetze willen nicht auf euch achtet. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 23)

  • Auch ich bin ein sterblicher Mensch wie alle anderen, / Nachkomme des ersten, aus Erde gebildeten Menschen. Im Schoß der Mutter wurde ich zu Fleisch geformt, / (Das Buch der Weisheit 7, 1)


“Se quisermos colher é necessário não só semear, mas espalhar as sementes num bom campo. Quando as sementes se tornarem plantas, devemos cuidá-las para que as novas plantas não sejam sufocadas pelas ervas daninhas.” São Padre Pio de Pietrelcina