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  • Du sollst vielmehr in meine Heimat zu meiner Verwandtschaft reisen und eine Frau für meinen Sohn Isaak holen. (Das Buch Genesis 24, 4)

  • Sie riefen Rebekka und fragten sie: Willst du mit diesem Mann reisen? Ja, antwortete sie. (Das Buch Genesis 24, 58)

  • Als Salmanassar starb, wurde sein Sohn Sanherib an seiner Stelle König. Seine Regierungszeit war von Unruhen erfüllt und ich konnte nicht mehr nach Medien reisen. (Das Buch Tobit 1, 15)

  • Preise Gott, den Herrn, zu jeder Zeit; bitte ihn, dass dein Weg geradeaus führt und dass alles, was du tust und planst, ein gutes Ende nimmt. Denn kein Volk ist Herr seiner Pläne, sondern der Herr selbst gibt alles Gute und er erniedrigt, wen er will, wie es ihm gefällt. Denk also an meine Lehren, mein Sohn! Lass sie dir nie aus dem Herzen reißen! (Das Buch Tobit 4, 19)

  • Er fragte ihn: Könnte ich mit dir nach Rages in Medien reisen? Bist du mit der Gegend dort vertraut? (Das Buch Tobit 5, 5)

  • Der Engel antwortete: Ich will mit dir reisen; ich kenne den Weg und war schon bei unserem Bruder Gabaël zu Gast. (Das Buch Tobit 5, 6)

  • Tobias ging nach Hause und sagte zu seinem Vater: Ich habe einen Mann gefunden, der mit mir reisen will. Da sagte der Vater: Ruf ihn her zu mir! Ich möchte wissen, aus welchem Stamm er kommt und ob er auch zuverlässig genug ist, um dich zu begleiten. (Das Buch Tobit 5, 9)

  • Von der Mutterbrust reißen sie die Waisen, / den Säugling des Armen nehmen sie zum Pfand. (Das Buch Ijob 24, 9)

  • Meinen Pfad reißen sie auf, helfen zu meinem Verderben / und niemand wehrt ihnen. (Das Buch Ijob 30, 13)

  • Sie reißen den Mund gegen mich auf und sagen: / «Dir geschieht recht. Jetzt sehen wir's mit eigenen Augen.» (Die Psalmen 35, 21)

  • Sie reißen ihr Maul bis zum Himmel auf / und lassen auf Erden ihrer Zunge freien Lauf. (Die Psalmen 73, 9)

  • Da wurde er stolz; er wollte die Herrschaft über das Land an sich reißen und plante einen heimtückischen Anschlag, um Simeon und seine Söhne aus dem Weg zu räumen. (Das erste Buch der Makkabäer 16, 13)


“Faltar com a caridade¨¦ como ferir a pupila dos olhos de Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina