Fundar 24 Resultados para: stets

  • Es ist ein Land, um das der Herr, dein Gott, sich kümmert. Stets ruhen auf ihm die Augen des Herrn, deines Gottes, vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres. (Das Buch Deuteronomium 11, 12)

  • und die Leviten, die ja nicht wie du Landanteil und Erbbesitz haben, die Fremden, die Waisen und die Witwen, die in deinen Stadtbereichen wohnen, können kommen, essen und satt werden, damit der Herr, dein Gott, dich stets segnet bei der Arbeit, die deine Hände tun. (Das Buch Deuteronomium 14, 29)

  • Du sagtest: Rein ist meine Lehre / und lauter war ich stets in deinen Augen. (Das Buch Ijob 11, 4)

  • Die alt an Jahren sind, nicht immer sind sie weise / noch Greise stets des Rechten kundig. (Das Buch Ijob 32, 9)

  • Meine Augen schauen stets auf den Herrn; / denn er befreit meine Füße aus dem Netz. (Die Psalmen 25, 15)

  • Er lebe und Gold von Saba soll man ihm geben! / Man soll für ihn allezeit beten, / stets für ihn Segen erflehen. (Die Psalmen 72, 15)

  • Der Gerechte mag mich schlagen aus Güte: / Wenn er mich bessert, ist es Salböl für mein Haupt; da wird sich mein Haupt nicht sträuben. / Ist er in Not, will ich stets für ihn beten. (Die Psalmen 141, 5)

  • und sich stets vor Augen halten, mit welch frechem Übermut man entgegen allem Recht den heiligen Ort behandelt habe, wie übel man der Stadt mitgespielt und wie schlimm man sie zugerichtet habe und dass die von den Vorfahren ererbte Verfassung aufgelöst worden sei. (Das zweite Buch der Makkabäer 8, 17)

  • Tücke im Herzen, stets voll böser Ränke, / zettelt er jederzeit Händel an. (Das Buch der Sprichwörter 6, 14)

  • Dein Herz ereifere sich nicht wegen der Sünder, / sondern eifere stets nach Gottesfurcht! (Das Buch der Sprichwörter 23, 17)

  • Wer stets darauf aus ist, Böses zu tun, / den nennt man einen Ränkeschmied. (Das Buch der Sprichwörter 24, 8)

  • Wohl dem Menschen, der stets Gott fürchtet; / wer aber sein Herz verhärtet, fällt ins Unglück. (Das Buch der Sprichwörter 28, 14)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina