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  • Nicht so die Frevler: / Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. (Die Psalmen 1, 4)

  • Wenn der Tag verweht / und die Schatten wachsen, komm du, mein Geliebter, / der Gazelle gleich,dem jungen Hirsch / auf den Balsambergen. (Das Hohelied 2, 17)

  • Wenn der Tag verweht und die Schatten wachsen, / will ich zum Myrrhenberg gehen, / zum Weihrauchhügel. (Das Hohelied 4, 6)

  • verlöscht er, dann zerfällt der Leib zu Asche / und der Geist verweht wie dünne Luft. (Das Buch der Weisheit 2, 3)

  • Ja, die Hoffnung des Frevlers ist wie die Spreu, die der Wind verweht, / wie der Gischt, den der Sturm verjagt, / wie der Rauch, den der Wind zerstäubt; / sie schwindet wie die Erinnerung an einen flüchtigen Gast. (Das Buch der Weisheit 5, 14)

  • Das Riedgras am Nil, an der Mündung des Nil, / alle Saaten am Nil sind vertrocknet, / sie sind verweht und dahin. (Das Buch Jesaja 19, 7)

  • Wer hat im Osten den geweckt, / dem Gerechtigkeit folgt auf Schritt und Tritt? Wer gibt ihm die Völker preis / und unterwirft ihm die Könige? Sein Schwert macht sie zu Staub, / sein Bogen macht sie zu Spreu, die verweht. (Das Buch Jesaja 41, 2)

  • Du worfelst sie und es verweht sie der Wind, / es zerstreut sie der Sturm. Du aber jubelst über den Herrn, / du rühmst dich des Heiligen Israels. (Das Buch Jesaja 41, 16)

  • Ich habe sie unter alle Völker verweht, die ihnen unbekannt waren. Nach ihnen verödete das Land, sodass niemand mehr darin hin- und herzog, und so haben sie das Land der Freuden zur Wüste gemacht. (Das Buch Sacharja 7, 14)


“Recorramos a Jesus e não às pessoas, pois só ele nunca nos faltará.” São Padre Pio de Pietrelcina