Löydetty 44 Tulokset: Benjaminiter

  • Sodann die Benjaminiter: Man ermittelte ihre Geschlechterfolge nach Sippen und Großfamilien und zählte mit Namen alle wehrfähigen Männer von zwanzig Jahren und darüber. (Das Buch Numeri 1, 36)

  • Dann folgt der Stamm Benjamin; Befehlshaber der Benjaminiter ist Abidan, der Sohn Gidonis; (Das Buch Numeri 2, 22)

  • Am neunten Tag kam der Stammesführer der Benjaminiter, Abidan, der Sohn Gidonis. (Das Buch Numeri 7, 60)

  • Das Heer des Stammes der Benjaminiter befehligte Abidan, der Sohn Gidonis. (Das Buch Numeri 10, 24)

  • Das waren die Benjaminiter nach ihren Sippen; die Zahl der bei ihnen Gemusterten betrug 45600 Mann. (Das Buch Numeri 26, 41)

  • Das (erste) Los fiel auf den Stamm der Benjaminiter und ihre Sippen. Als ihr Anteil ergab sich das Gebiet zwischen den Judäern und den Nachkommen Josefs. (Das Buch Josua 18, 11)

  • Der Jordan bildet die Grenze auf der Ostseite. Das ist der Erbbesitz der Benjaminiter mit seinen Grenzen ringsum, entsprechend ihren Sippen. (Das Buch Josua 18, 20)

  • Das sind die Städte des Stammes der Benjaminiter, entsprechend ihren Sippen: Jericho, Bet-Hogla, Emek-Keziz, (Das Buch Josua 18, 21)

  • Zela, Elef, Jebus, das ist Jerusalem, Gibea und Kirjat: vierzehn Städte mit den dazugehörenden Gehöften. Das ist der Erbbesitz der Benjaminiter, entsprechend ihren Sippen. (Das Buch Josua 18, 28)

  • Die Benjaminiter konnten die Jebusiter, die in Jerusalem wohnten, nicht vertreiben und so blieben die Jebusiter bei den Benjaminitern in Jerusalem wohnen bis auf den heutigen Tag. (Das Buch der Richter 1, 21)

  • Schließlich kam ein alter Mann am Abend von seiner Arbeit auf dem Feld. Der Mann stammte aus dem Gebirge Efraim und lebte als Fremder in Gibea; die Einwohner des Ortes waren Benjaminiter. (Das Buch der Richter 19, 16)

  • Die Benjaminiter erfuhren, dass die Israeliten nach Mizpa hinaufgezogen waren. Die Israeliten sagten: Berichtet, wie dieses Verbrechen geschehen ist. (Das Buch der Richter 20, 3)


“Que Nossa Senhora nos obtenha o amor à cruz, aos sofrimentos e às dores.” São Padre Pio de Pietrelcina