Löydetty 34 Tulokset: Geschick

  • Dieser war der Sohn einer Witwe aus dem Stamm Naftali. Sein Vater war ein Bronzeschmied aus Tyrus. Er war mit Weisheit, Verstand und Geschick begabt, um jede Bronze-Arbeit auszuführen. Er kam zum König Salomo und führte alle Arbeiten für ihn aus. (Das erste Buch der Könige 7, 14)

  • Der Herr wendete das Geschick Ijobs, als er für seinen Nächsten Fürbitte einlegte; und der Herr mehrte den Besitz Ijobs auf das Doppelte. (Das Buch Ijob 42, 10)

  • Ach, käme doch vom Zion Hilfe für Israel! / Wenn einst der Herr das Geschick seines Volkes wendet, / dann jubelt Jakob, dann freut sich Israel. (Die Psalmen 14, 7)

  • In deiner Hand liegt mein Geschick; / entreiß mich der Hand meiner Feinde und Verfolger! (Die Psalmen 31, 16)

  • Ach käme doch vom Zion Hilfe für Israel! / Wenn Gott einst das Geschick seines Volkes wendet, / dann jubelt Jakob, dann freut sich Israel. (Die Psalmen 53, 7)

  • Mein Auge blickt herab auf meine Verfolger, / auf alle, die sich gegen mich erheben; / mein Ohr hört vom Geschick der Bösen. (Die Psalmen 92, 12)

  • Ich habe dir mein Geschick erzählt und du erhörtest mich. / Lehre mich deine Gesetze! (Die Psalmen 119, 26)

  • Wende doch, Herr, unser Geschick, / wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland. (Die Psalmen 126, 4)

  • Der Gebildete hat Augen im Kopf, der Ungebildete tappt im Dunkeln. Aber ich erkannte auch: Beide trifft ein und dasselbe Geschick. (Das Buch Kohelet 2, 14)

  • Denn jeder Mensch unterliegt dem Geschick und auch die Tiere unterliegen dem Geschick. Sie haben ein und dasselbe Geschick. Wie diese sterben, so sterben jene. Beide haben ein und denselben Atem. Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es da nicht. Beide sind Windhauch. (Das Buch Kohelet 3, 19)

  • Allerdings: Es gibt die rechte Zeit für jedes Geschehen und: Schlimmes Geschick lastet häufig auf dem Menschen und: (Das Buch Kohelet 8, 6)

  • Beides - wie bei allen Menschen. Aber ein und dasselbe Geschick trifft den Gesetzestreuen und den Gesetzesbrecher, den Guten, den Reinen und den Unreinen, den Opfernden und den, der nicht opfert. Dem Guten ergeht es wie dem Sünder, dem Schwörenden ebenso wie dem, der den Schwur scheut. (Das Buch Kohelet 9, 2)


Uma filha espiritual perguntou a Padre Pio: “O Senhor cura tantas pessoas, por que não cura esta sua filha espiritual?” Padre Pio respondeu-lhe em voz baixa: “E não nos oferecemos a Deus?” São Padre Pio de Pietrelcina