Löydetty 38 Tulokset: Gilgal

  • [Liegen denn beide nicht jenseits des Jordan, hinter der Straße, im Westen, im Gebiet der Kanaaniter, die in der Araba wohnen, gegenüber Gilgal bei den Orakel-Eichen?] (Das Buch Deuteronomium 11, 30)

  • Das Volk zog am zehnten Tag des ersten Monats durch den Jordan und schlug in Gilgal, am Ostrand des Gebietes von Jericho, sein Lager auf. (Das Buch Josua 4, 19)

  • In Gilgal stellte Josua die zwölf Steine auf, die man aus dem Jordan mitgenommen hatte. (Das Buch Josua 4, 20)

  • Und der Herr sagte zu Josua: Heute habe ich die ägyptische Schande von euch abgewälzt. Darum nennt man diesen Ort bis zum heutigen Tag Gilgal (Wälzplatz). (Das Buch Josua 5, 9)

  • Als die Israeliten in Gilgal ihr Lager hatten, feierten sie am Abend des vierzehnten Tages jenes Monats in den Steppen von Jericho das Pascha. (Das Buch Josua 5, 10)

  • So zogen sie zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten zu ihm und zu den Israeliten: Wir kommen aus einem fernen Land. Schließt doch einen Vertrag mit uns! (Das Buch Josua 9, 6)

  • Darauf sandten die Männer von Gibeon (Boten) zu Josua ins Lager nach Gilgal und ließen ihm sagen: Lass deine Knechte nicht im Stich! Zieh schnell herauf zu uns, rette uns und komm uns zu Hilfe; denn alle Amoriterkönige, die das Bergland bewohnen, haben sich gegen uns zusammengetan. (Das Buch Josua 10, 6)

  • Da zog Josua mit dem ganzen Heer, mit allen kampferprobten Männern, von Gilgal herauf. (Das Buch Josua 10, 7)

  • Nachdem Josua die ganze Nacht von Gilgal her auf dem Marsch gewesen war, stieß er plötzlich auf sie. (Das Buch Josua 10, 9)

  • Danach kehrte Josua und mit ihm ganz Israel in das Lager nach Gilgal zurück. (Das Buch Josua 10, 15)

  • Dann kehrte Josua mit ganz Israel in das Lager nach Gilgal zurück. (Das Buch Josua 10, 43)

  • Damals traten die Judäer in Gilgal an Josua heran und Kaleb, der Sohn des Kenasiters Jefunne, sagte zu ihm: Du weißt, was der Herr zu Mose, dem Gottesmann, in Kadesch-Barnea über mich und dich gesagt hat. (Das Buch Josua 14, 6)


“Você teme um homem,um pobre instrumento nas mãos de Deus, mas não teme a justiça divina?” São Padre Pio de Pietrelcina