Löydetty 61 Tulokset: Heim

  • Darum seht, es kommen Tage / - Spruch des Herrn -, da suche ich seine Götzen heim / und in seinem ganzen Land röcheln Erschlagene. (Das Buch Jeremia 51, 52)

  • Denn zu Fuß zogen sie fort von dir, weggetrieben von Feinden; Gott aber bringt sie heim zu dir, ehrenvoll getragen wie in einer königlichen Sänfte. (Das Buch Baruch 5, 6)

  • Denn Gott führt Israel heim in Freude, im Licht seiner Herrlichkeit; Erbarmen und Gerechtigkeit kommen von ihm. (Das Buch Baruch 5, 9)

  • Ich spreche dir das Urteil nach den Rechtsvorschriften für Ehebrecherinnen und Mörderinnen, voll Zorn zahle ich dir heim mit Blut, Grimm und Eifersucht. (Das Buch Ezechiel 16, 38)

  • Kittäische Schiffe greifen ihn an und er kehrt eingeschüchtert um. Nun wendet er seine Wut gegen den Heiligen Bund und handelt entsprechend. Dann kehrt er heim und erkennt jene an, die den Heiligen Bund verlassen. (Das Buch Daniel 11, 30)

  • Der König Astyages ging zu seinen Vätern heim und sein Reich übernahm der Perser Kyrus. (Das Buch Daniel 14, 1)

  • Darum geht der Herr mit Israel ins Gericht, / er straft Jakob für sein Verhalten / und zahlt ihm heim, wie es seine Taten verdienen. (Das Buch Hosea 12, 3)

  • Die Frauen meines Volkes vertreibt ihr / aus ihrem behaglichen Heim, ihren Kindern nehmt ihr für immer / mein herrliches Land. (Das Buch Micha 2, 9)

  • Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land. (Das Evangelium nach Matthäus 2, 12)

  • Und der Mann stand auf und ging heim. (Das Evangelium nach Matthäus 9, 7)

  • Im gleichen Augenblick stand der Mann vor aller Augen auf. Er nahm die Tragbahre, auf der er gelegen hatte, und ging heim, Gott lobend und preisend. (Das Evangelium nach Lukas 5, 25)

  • Dann kehrten sie heim und bereiteten wohlriechende Öle und Salben zu. Am Sabbat aber hielten sie die vom Gesetz vorgeschriebene Ruhe ein. (Das Evangelium nach Lukas 23, 56)


“Se você fala das próprias virtudes para se exibir ou para vã ostentação perde todo o mérito.” São Padre Pio de Pietrelcina