Löydetty 121 Tulokset: Hoffnung

  • Kehrt um, meine Töchter, und geht; denn ich bin zu alt, noch einem Mann zu gehören. Selbst wenn ich dächte, ich habe noch Hoffnung, ja, wenn ich noch diese Nacht einem Mann gehörte und gar Söhne bekäme: (Das Buch Rut 1, 12)

  • Denn wir sind nur Gäste bei dir, Fremdlinge, wie alle unsere Väter. Wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden und ohne Hoffnung. (Das erste Buch der Chronik 29, 15)

  • Schechanja, der Sohn Jehiëls, einer der Nachkommen Elams, nahm das Wort und sagte zu Esra: Ja, wir haben unserem Gott die Treue gebrochen; wir haben fremde Frauen aus der Bevölkerung des Landes geheiratet. Doch auch jetzt gibt es noch Hoffnung für Israel: (Das Buch Esra 10, 2)

  • Nun aber bat Tobias den Raguël: Lass mich heimreisen, sonst geben mein Vater und meine Mutter die Hoffnung auf, mich je wieder zu sehen. (Das Buch Tobit 10, 8)

  • Wenn du aber in deinem Herzen die Hoffnung hegst, dass sie nicht überwältigt werden, dann brauchst du nicht vor Angst zu zittern. Ich habe gesprochen und keines meiner Worte wird unerfüllt bleiben. (Das Buch Judit 6, 9)

  • Ist deine Gottesfurcht nicht deine Zuversicht, / dein lauterer Lebensweg nicht deine Hoffnung? (Das Buch Ijob 4, 6)

  • Hoffnung wird den Geringen zuteil, / die Bosheit muss ihr Maul verschließen. (Das Buch Ijob 5, 16)

  • In ihrer Hoffnung werden sie betrogen, / kommen hin und sind enttäuscht. (Das Buch Ijob 6, 20)

  • Du fühlst dich sicher, weil noch Hoffnung ist; / geborgen bist du, du kannst in Ruhe schlafen. (Das Buch Ijob 11, 18)

  • Denn für den Baum besteht noch Hoffnung, / ist er gefällt, so treibt er wieder, / sein Sprössling bleibt nicht aus. (Das Buch Ijob 14, 7)

  • Ich habe keine Hoffnung. / Die Unterwelt wird mein Haus, / in der Finsternis breite ich mein Lager aus. (Das Buch Ijob 17, 13)

  • Wo ist dann meine Hoffnung / und wo mein Glück? Wer kann es schauen? (Das Buch Ijob 17, 15)


“A caridade é o metro com o qual o Senhor nos julgará.” São Padre Pio de Pietrelcina