Löydetty 88 Tulokset: Jüngern

  • Da sagte die Pförtnerin zu Petrus: Bist du nicht auch einer von den Jüngern dieses Menschen? Er antwortete: Nein. (Das Evangelium nach Johannes 18, 17)

  • Simon Petrus aber stand (am Feuer) und wärmte sich. Sie sagten zu ihm: Bist nicht auch du einer von seinen Jüngern? Er leugnete und sagte: Nein. (Das Evangelium nach Johannes 18, 25)

  • Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. (Das Evangelium nach Johannes 20, 18)

  • Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias und er offenbarte sich in folgender Weise. (Das Evangelium nach Johannes 21, 1)

  • Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus (Zwilling), Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. (Das Evangelium nach Johannes 21, 2)

  • Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. (Das Evangelium nach Johannes 21, 12)

  • Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. (Das Evangelium nach Johannes 21, 14)

  • Und nachdem er etwas gegessen hatte, kam er wieder zu Kräften. Einige Tage blieb er bei den Jüngern in Damaskus; (Die Apostelgeschichte 9, 19)

  • Als er nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen. Aber alle fürchteten sich vor ihm und konnten nicht glauben, dass er ein Jünger war. (Die Apostelgeschichte 9, 26)

  • Man beschloss, jeder von den Jüngern solle nach seinem Vermögen den Brüdern in Judäa etwas zur Unterstützung senden. (Die Apostelgeschichte 11, 29)

  • Sie sprachen den Jüngern Mut zu und ermahnten sie, treu am Glauben fest zu halten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen. (Die Apostelgeschichte 14, 22)

  • Und sie blieben noch längere Zeit bei den Jüngern. (Die Apostelgeschichte 14, 28)


“O homem sem Deus é um ser mutilado”. São Padre Pio de Pietrelcina