Löydetty 43 Tulokset: Mond
Er hatte noch einen anderen Traum. Er erzählte ihn seinen Brüdern und sagte: Ich träumte noch einmal: Die Sonne, der Mond und elf Sterne verneigten sich tief vor mir. (Das Buch Genesis 37, 9)
Wenn du die Augen zum Himmel erhebst und das ganze Himmelsheer siehst, die Sonne, den Mond und die Sterne, dann lass dich nicht verführen! Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und ihnen nicht dienen. Der Herr, dein Gott, hat sie allen anderen Völkern überall unter dem Himmel zugewiesen. (Das Buch Deuteronomium 4, 19)
wenn er hingeht, anderen Göttern dient und sich vor ihnen niederwirft - und zwar vor der Sonne, dem Mond oder dem ganzen Himmelsheer, was ich verboten habe -, (Das Buch Deuteronomium 17, 3)
Damals, als der Herr die Amoriter den Israeliten preisgab, redete Josua mit dem Herrn; dann sagte er in Gegenwart der Israeliten: Sonne, bleib stehen über Gibeon / und du, Mond, über dem Tal von Ajalon! - (Das Buch Josua 10, 12)
Und die Sonne blieb stehen / und der Mond stand still, / bis das Volk an seinen Feinden Rache genommen hatte. Das steht im «Buch des Aufrechten». Die Sonne blieb also mitten am Himmel stehen und ihr Untergang verzögerte sich, ungefähr einen ganzen Tag lang. (Das Buch Josua 10, 13)
Auch setzte er die Götzenpriester ab, die von den Königen von Juda bestellt worden waren und die auf den Kulthöhen, in den Städten Judas und in der Umgebung Jerusalems Opfer verbrannt sowie dem Baal, der Sonne, dem Mond, den Bildern des Tierkreises und dem ganzen Heer des Himmels geopfert hatten. (Das zweite Buch der Könige 23, 5)
Siehe, selbst der Mond glänzt nicht hell, / die Sterne sind nicht rein in seinen Augen, (Das Buch Ijob 25, 5)
wenn ich die leuchtende Sonne sah, wie sie strahlte, / den Mond, wie er herrlich dahinzog, (Das Buch Ijob 31, 26)
Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, / Mond und Sterne, die du befestigt: (Die Psalmen 8, 4)
Er soll leben, solange die Sonne bleibt und der Mond, / bis zu den fernsten Geschlechtern. (Die Psalmen 72, 5)
Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen / und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist. (Die Psalmen 72, 7)
Dein ist der Tag, dein auch die Nacht, / hingestellt hast du Sonne und Mond. (Die Psalmen 74, 16)