Löydetty 19 Tulokset: Raub

  • Ein junger Löwe ist Juda. / Vom Raub, mein Sohn, wurdest du groß. / Er kauert, liegt da wie ein Löwe, / wie eine Löwin. Wer wagt, sie zu scheuchen? (Das Buch Genesis 49, 9)

  • Den Rest meines Erbbesitzes will ich preisgeben und den Feinden ausliefern. So wird mein Volk ein Raub und eine Beute all seiner Feinde werden; (Das zweite Buch der Könige 21, 14)

  • Du gabst ihre Frauen dem Raub und ihre Töchter der Gefangenschaft preis und ihren ganzen Besitz gabst du deinen geliebten Söhnen; denn sie glühten vor Eifer für dich, hatten Abscheu vor der Befleckung ihres Blutes und riefen zu dir um Hilfe. Gott, mein Gott, erhöre auch mich, die Witwe! (Das Buch Judit 9, 4)

  • Brandschatzen wollten sie mein Gebiet, / die Jugend morden mit scharfem Schwert, / den zarten Säugling am Boden zerschmettern, / die Kinder als Beute verschleppen, / als billigen Raub die Mädchen entführen. (Das Buch Judit 16, 4)

  • Vertraut nicht auf Gewalt, / verlasst euch nicht auf Raub! Wenn der Reichtum auch wächst, / so verliert doch nicht euer Herz an ihn! (Die Psalmen 62, 11)

  • So enden alle, die sich durch Raub bereichern: / Wer ihn an sich nimmt, dem raubt er das Leben. (Das Buch der Sprichwörter 1, 19)

  • Wer sich durch Raub bereichert, zerstört sein Haus, / wer Bestechung von sich weist, wird lange leben. (Das Buch der Sprichwörter 15, 27)

  • Der Verbrecher entkommt nicht mit seinem Raub, / doch der Hoffnung des Gerechten setzt Gott kein Ende. (Das Buch Jesus Sirach 16, 13)

  • Der Herr sagte zu mir: Nimm eine große Tafel und schreib darauf mit einem gewöhnlichen Griffel: Maher-Schalal-Hasch-Bas (Schnelle Beute - Rascher Raub). (Das Buch Jesaja 8, 1)

  • Der Zorn des Herrn der Heere versengte das Land; / das Volk wurde ein Raub der Flammen. / Keiner verschonte den andern: (Das Buch Jesaja 9, 18)

  • Denn ich, der Herr, liebe das Recht, / ich hasse Verbrechen und Raub. Ich bin treu und gebe ihnen den Lohn, / ich schließe mit ihnen einen ewigen Bund. (Das Buch Jesaja 61, 8)

  • Unser heiliger, herrlicher Tempel, / wo unsere Väter dich priesen, ist ein Raub der Flammen geworden; / alles, was uns lieb war, liegt nun in Trümmern. (Das Buch Jesaja 64, 10)


“As almas! As almas! Se alguém soubesse o preço que custam”. São Padre Pio de Pietrelcina