Löydetty 17 Tulokset: Timna

  • Timna war die Nebenfrau des Elifas, des Sohnes Esaus. Sie gebar dem Elifas Amalek. Das waren die Söhne Adas, der Frau Esaus. (Das Buch Genesis 36, 12)

  • Die Söhne Lotans sind: Hori und Hemam. Die Schwester Lotans ist Timna. (Das Buch Genesis 36, 22)

  • Das sind die Namen der Häuptlinge Esaus nach ihren Sippenverbänden, Orten und Namen: Häuptling Timna, Häuptling Alwa, Häuptling Jetet, (Das Buch Genesis 36, 40)

  • Viele Jahre vergingen. Die Tochter Schuas, die Frau Judas, war gestorben. Als die Trauer vorbei war, ging Juda mit seinem Freund Hira aus Adullam hinauf nach Timna zur Schafschur. (Das Buch Genesis 38, 12)

  • Man berichtete Tamar: Dein Schwiegervater geht gerade nach Timna hinauf zur Schafschur. (Das Buch Genesis 38, 13)

  • Da zog sie ihre Witwenkleider aus, legte einen Schleier über und verhüllte sich. Dann setzte sie sich an den Ortseingang von Enajim, der an der Straße nach Timna liegt. Sie hatte nämlich gemerkt, dass Schela groß geworden war, dass man sie ihm aber nicht zur Frau geben wollte. (Das Buch Genesis 38, 14)

  • Von Baala wendet sich die Grenze nach Westen zum Berg Seïr, führt dann an der Nordflanke des Berges von Jearim, das ist Kesalon, vorbei, hinab nach Bet-Schemesch und hinüber nach Timna. (Das Buch Josua 15, 10)

  • Kaim, Gibea und Timna: zehn Städte mit den dazugehörenden Gehöften; (Das Buch Josua 15, 57)

  • Elon, Timna, Ekron, (Das Buch Josua 19, 43)

  • Als Simson (eines Tages) nach Timna hinabging, fiel sein Blick auf eine der jungen Philisterinnen aus Timna. (Das Buch der Richter 14, 1)

  • Als er wieder heraufkam, teilte er es seinem Vater und seiner Mutter mit und sagte: Ich habe in Timna eine junge Philisterin gesehen. Gebt sie mir doch zur Frau! (Das Buch der Richter 14, 2)

  • Simson ging [mit seinem Vater und seiner Mutter] nach Timna. Als sie bei den Weinbergen von Timna waren, kam ihm plötzlich ein brüllender junger Löwe entgegen. (Das Buch der Richter 14, 5)


“Que Nossa Senhora nos obtenha o amor à cruz, aos sofrimentos e às dores.” São Padre Pio de Pietrelcina