Löydetty 19 Tulokset: schwinden

  • Die Söhne der Fremde schwinden dahin, / sie kommen zitternd aus ihren Burgen hervor. (Das zweite Buch Samuel 22, 46)

  • Durch Gottes Atem gehen sie zugrunde, / sie schwinden hin im Hauch seines Zornes. (Das Buch Ijob 4, 9)

  • Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, / der Faden geht aus, sie schwinden dahin. (Das Buch Ijob 7, 6)

  • Die Wasser schwinden aus dem Meer, / der Strom vertrocknet und versiegt. (Das Buch Ijob 14, 11)

  • Vor Kummer ist mein Auge matt, / all meine Glieder schwinden wie Schatten dahin. (Das Buch Ijob 17, 7)

  • Hilf doch, o Herr, die Frommen schwinden dahin, / unter den Menschen gibt es keine Treue mehr. (Die Psalmen 12, 2)

  • Doch die Frevler gehen zugrunde, / die Feinde des Herrn sind wie die Pracht der Auen: / Sie schwinden dahin, wie Rauch schwinden sie hin. (Die Psalmen 37, 20)

  • Verwirf mich nicht, wenn ich alt bin, / verlass mich nicht, wenn meine Kräfte schwinden. (Die Psalmen 71, 9)

  • Darum ließ er ihre Tage schwinden wie einen Hauch / und ihre Jahre voll Schrecken vergehen. (Die Psalmen 78, 33)

  • Meine Tage schwinden dahin wie Schatten, / ich verdorre wie Gras. (Die Psalmen 102, 12)

  • Sie werden vergehen, du aber bleibst; / sie alle zerfallen wie ein Gewand; du wechselst sie wie ein Kleid / und sie schwinden dahin. (Die Psalmen 102, 27)

  • Verbirgst du dein Gesicht, sind sie verstört; / nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin / und kehren zurück zum Staub der Erde. (Die Psalmen 104, 29)


“Quanto mais te deixares enraizar na santa humildade, tanto mais íntima será a comunicação da tua alma com Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina