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• Benjamin ist ein reißender Wolf: / Am Morgen frisst er die Beute, / am Abend teilt er den Fang. (Das Buch Genesis 49, 27)

• In deiner erhabenen Größe / wirfst du die Gegner zu Boden. / Du sendest deinen Zorn; / er frisst sie wie Stoppeln. (Das Buch Exodus 15, 7)

• ihr geht unter den Völkern zugrunde und das Land eurer Feinde frisst euch. (Das Buch Levitikus 26, 38)

• Meine Pfeile mache ich trunken von Blut, / während mein Schwert sich ins Fleisch frisst - / trunken vom Blut Erschlagener und Gefangener, / ins Fleisch des höchsten feindlichen Fürsten. (Das Buch Deuteronomium 32, 42)

• Da sagte David zu dem Boten: So sollst du zu Joab sagen: Betrachte die Sache nicht als so schlimm; denn das Schwert frisst bald hier, bald dort. Setz den Kampf gegen die Stadt mutig fort und zerstöre sie! So sollst du ihm Mut machen. (Das zweite Buch Samuel 11, 25)

• Es frisst die Glieder seines Leibes, / seine Glieder frisst des Todes Erstgeborener. (Das Buch Ijob 18, 13)

• Nur finsteres Unheil ist für ihn aufbewahrt, / Feuer, von niemand entfacht, verzehrt ihn, / frisst noch den letzten Mann in seinem Zelt. (Das Buch Ijob 20, 26)

• Denn das wäre Feuer, das zum Abgrund frisst / und meine ganze Habe entwurzelt. (Das Buch Ijob 31, 12)

• Sieh doch das Nilpferd, das ich wie dich erschuf. / Gras frisst es wie ein Rind. (Das Buch Ijob 40, 15)

• Unser Gott kommt und schweigt nicht; / Feuer frisst vor ihm her; um ihn stürmt es gewaltig. (Die Psalmen 50, 3)

• Verzehrendes Feuer läuft vor ihm her / und frisst seine Gegner ringsum. (Die Psalmen 97, 3)

• Die Herrlichkeit Gottes tauschten sie ein / gegen das Bild eines Stieres, der Gras frisst. (Die Psalmen 106, 20)