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  • Die andere Hälfte des Stammes Manasse und mit ihm die Rubeniter und Gaditer hatten ihren Erbbesitz schon erhalten; ihn hatte Mose ihnen jenseits des Jordan im Osten gegeben, [wie ihn Mose, der Knecht des Herrn, ihnen zugewiesen hatte], (Das Buch Josua 13, 8)

  • Die Nachkommen Josefs sagten zu Josua: Warum hast du uns nur ein einziges Los und nur einen einzigen Anteil als Erbbesitz gegeben, obwohl wir ein zahlreiches Volk sind, nachdem uns der Herr so sehr gesegnet hat? (Das Buch Josua 17, 14)

  • Da sagte Josua zu den Israeliten: Wie lange wollt ihr noch zögern, hinzugehen und das Land in Besitz zu nehmen, das der Herr, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat? (Das Buch Josua 18, 3)

  • Doch Levi bekommt keinen Anteil unter euch, denn sein Erbbesitz ist das Priestertum des Herrn. Und Gad, Ruben und der halbe Stamm Manasse haben bereits ihren Erbbesitz erhalten; ihn hat Mose, der Knecht des Herrn, ihnen gegeben, jenseits des Jordan im Osten. (Das Buch Josua 18, 7)

  • Das Ackerland der Stadt aber und die dazugehörenden Gehöfte hatte man Kaleb, dem Sohn Jefunnes, als Besitz gegeben. (Das Buch Josua 21, 12)

  • Keine von all den Zusagen, die der Herr dem Haus Israel gegeben hatte, war ausgeblieben; jede war in Erfüllung gegangen. (Das Buch Josua 21, 45)

  • Nun hat der Herr, euer Gott, euren Brüdern Ruhe verschafft, wie er es ihnen versprochen hatte. Kehrt also nun wieder zu euren Zelten zurück, in das Land, das euch gehört und das euch Mose, der Knecht des Herrn, jenseits des Jordan gegeben hat. (Das Buch Josua 22, 4)

  • Achtet aber genau darauf, das Gebot und das Gesetz zu erfüllen, das euch Mose, der Knecht des Herrn, gegeben hat: den Herrn, euren Gott, zu lieben, auf allen seinen Wegen zu gehen, seine Gebote zu halten, euch ihm anzuschließen und ihm von ganzem Herzen und ganzer Seele zu dienen. (Das Buch Josua 22, 5)

  • Der einen Hälfte des Stammes Manasse hatte Mose im Baschan (Land) gegeben, der anderen Hälfte gab Josua bei ihren Brüdern (Land) auf der anderen Seite des Jordan im Westen. Als Josua sie nun wieder zu ihren Zelten ziehen ließ und sie segnete, (Das Buch Josua 22, 7)

  • dann könnt ihr gewiss sein, dass der Herr, euer Gott, diese Völker nicht mehr vor euren Augen vertreiben wird. Sie werden zur Schlinge und zur Falle für euch, zur Peitsche für euren Rücken und zum Stachel in euren Augen, bis ihr aus diesem schönen Land verschwindet, das der Herr, euer Gott, euch gegeben hat. (Das Buch Josua 23, 13)

  • Ich selbst muss heute den Weg alles Irdischen gehen. Ihr aber sollt mit ganzem Herzen und ganzer Seele erkennen, dass von all den Zusagen, die der Herr, euer Gott, euch gegeben hat, keine einzige ausgeblieben ist; alle sind sie eingetroffen, keine einzige von ihnen ist ausgeblieben. (Das Buch Josua 23, 14)

  • Wie aber bisher jede Zusage, die der Herr, euer Gott, euch gegeben hat, eingetroffen ist, so wird der Herr, euer Gott, künftig jede Drohung gegen euch verwirklichen, bis er euch aus diesem schönen Land hinweggerafft hat, das euch der Herr, euer Gott, gegeben hat. (Das Buch Josua 23, 15)


“As almas! As almas! Se alguém soubesse o preço que custam”. São Padre Pio de Pietrelcina