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  • Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es. (Das Buch Genesis 1, 11)

  • Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. (Das Buch Genesis 2, 9)

  • Dornen und Disteln lässt er dir wachsen / und die Pflanzen des Feldes musst du essen. (Das Buch Genesis 3, 18)

  • Sie werden die Oberfläche der Erde bedecken, sodass man den Erdboden nicht mehr sehen kann. Sie werden auch noch das verzehren, was der Hagel verschont hat, und alle Bäume kahl fressen, die auf euren Feldern wachsen. (Das Buch Exodus 10, 5)

  • Solange das Nasiräergelübde in Kraft ist, soll auch kein Schermesser sein Haupt berühren, bis die Zeit abgelaufen ist, für die er sich dem Herrn als Nasiräer geweiht hat. Er ist heilig, er muss sein Haar ganz frei wachsen lassen. (Das Buch Numeri 6, 5)

  • Und der Herr, der Gott eurer Väter, lasse eure Zahl auf das Tausendfache wachsen und segne euch, wie er es euch versprochen hat. (Das Buch Deuteronomium 1, 11)

  • Ölbäume wachsen überall in deinem Land, aber du hast kein Öl, um dich zu salben. Dein Ölbaum hat die Oliven abgeworfen. (Das Buch Deuteronomium 28, 40)

  • Es soll keinen unter euch geben, weder Mann noch Frau, weder Sippe noch Stamm, der heute sein Herz vom Herrn, unserem Gott, abwendet und anfängt, den Göttern dieser Völker zu dienen. Es soll bei euch keine Wurzel wachsen, die Gift und Wermut hervorbringt, (Das Buch Deuteronomium 29, 17)

  • Schwefel und Salz bedecken es; seine Fläche ist eine einzige Brandstätte; es kann nicht besät werden und lässt nichts aufkeimen; kein Hälmchen kann wachsen; alles ist wie nach der Zerstörung von Sodom und Gomorra, Adma und Zebojim, die der Herr in seinem glühenden Zorn zerstört hat. (Das Buch Deuteronomium 29, 22)

  • Doch sein Haar, das man abgeschnitten hatte, fing wieder an zu wachsen. (Das Buch der Richter 16, 22)

  • Völker lässt er wachsen und tilgt sie aus; / er breitet Völker aus und rafft sie dann hinweg. (Das Buch Ijob 12, 23)

  • sollen Dornen wachsen statt Weizen, / statt Gerste stinkendes Kraut. Zu Ende sind die Worte Ijobs. (Das Buch Ijob 31, 40)


“Quando o dia seguinte chegar, ele também será chamado de hoje e, então, você pensará nele. Tenha sempre muita confiança na Divina Providência.” São Padre Pio de Pietrelcina