pronađen 304 Rezultati za: Mund

  • So bist du verflucht, verbannt vom Ackerboden, der seinen Mund aufgesperrt hat, um aus deiner Hand das Blut deines Bruders aufzunehmen. (Das Buch Genesis 4, 11)

  • Doch Mose sagte zum Herrn: Aber bitte, Herr, ich bin keiner, der gut reden kann, weder gestern noch vorgestern, noch seitdem du mit deinem Knecht sprichst. Mein Mund und meine Zunge sind nämlich schwerfällig. (Das Buch Exodus 4, 10)

  • Der Herr entgegnete ihm: Wer hat dem Menschen den Mund gegeben und wer macht taub oder stumm, sehend oder blind? Doch wohl ich, der Herr! (Das Buch Exodus 4, 11)

  • Geh also! Ich bin mit deinem Mund und weise dich an, was du reden sollst. (Das Buch Exodus 4, 12)

  • Sprich mit ihm und leg ihm die Worte in den Mund! Ich aber werde mit deinem und seinem Mund sein, ich werde euch anweisen, was ihr tun sollt, (Das Buch Exodus 4, 15)

  • und er wird für dich zum Volk reden. Er wird für dich der Mund sein und du wirst für ihn Gott sein. (Das Buch Exodus 4, 16)

  • Es sei dir ein Zeichen an der Hand und ein Erinnerungsmal an der Stirn, damit das Gesetz des Herrn in deinem Mund sei. Denn mit starker Hand hat dich der Herr aus Ägypten herausgeführt. (Das Buch Exodus 13, 9)

  • Da musterte sie Mose, wie ihm durch den Mund des Herrn befohlen worden war. (Das Buch Numeri 3, 16)

  • Mit ihm rede ich von Mund zu Mund, von Angesicht zu Angesicht, nicht in Rätseln. Er darf die Gestalt des Herrn sehen. Warum habt ihr es gewagt, über meinen Knecht Mose zu reden? (Das Buch Numeri 12, 8)

  • Da öffnete der Herr dem Esel den Mund und der Esel sagte zu Bileam: Was habe ich dir getan, dass du mich jetzt schon zum dritten Mal schlägst? (Das Buch Numeri 22, 28)

  • Bileam antwortete Balak: Jetzt bin ich zwar bei dir. Aber kann ich jetzt etwas reden? Ich kann nur sagen, was Gott mir in den Mund legt. (Das Buch Numeri 22, 38)

  • Da legte der Herr dem Bileam ein Wort in den Mund und sagte: Geh zu Balak zurück und sag ihm das und das! (Das Buch Numeri 23, 5)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.”(Pe Pio) São Padre Pio de Pietrelcina