pronađen 45 Rezultati za: Nil

  • Zwei Jahre später hatte der Pharao einen Traum: Er stand am Nil. (Das Buch Genesis 41, 1)

  • Aus dem Nil stiegen sieben gut aussehende, wohlgenährte Kühe und weideten im Riedgras. (Das Buch Genesis 41, 2)

  • Nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil; sie sahen hässlich aus und waren mager. Sie stellten sich neben die schon am Nilufer stehenden Kühe (Das Buch Genesis 41, 3)

  • Da sagte der Pharao zu Josef: In meinem Traum stand ich am Nilufer. (Das Buch Genesis 41, 17)

  • Aus dem Nil stiegen sieben wohlgenährte, stattliche Kühe und weideten im Riedgras. (Das Buch Genesis 41, 18)

  • Daher gab der Pharao seinem ganzen Volk den Befehl: Alle Knaben, die den Hebräern geboren werden, werft in den Nil! Die Mädchen dürft ihr alle am Leben lassen. (Das Buch Exodus 1, 22)

  • Als sie es nicht mehr verborgen halten konnte, nahm sie ein Binsenkästchen, dichtete es mit Pech und Teer ab, legte den Knaben hinein und setzte ihn am Nilufer im Schilf aus. (Das Buch Exodus 2, 3)

  • Die Tochter des Pharao kam herab, um im Nil zu baden. Ihre Dienerinnen gingen unterdessen am Nilufer auf und ab. Auf einmal sah sie im Schilf das Kästchen und ließ es durch ihre Magd holen. (Das Buch Exodus 2, 5)

  • Glauben sie aber selbst nach diesen beiden Zeichen nicht und lassen sie sich nicht überzeugen, dann nimm etwas Nilwasser und schütt es auf trockenen Boden! Das Wasser, das du aus dem Nil geholt hast, wird auf dem Boden zu Blut werden. (Das Buch Exodus 4, 9)

  • Geh morgen früh zum Pharao, wenn er an den Fluss hinuntergeht, und tritt am Nilufer vor ihn hin! Den Stab, der sich in eine Schlange verwandelt hat, nimm mit! (Das Buch Exodus 7, 15)

  • So spricht Jahwe: Daran sollst du erkennen, dass ich Jahwe bin: Mit dem Stab in meiner Hand schlage ich auf das Wasser im Nil und es wird sich in Blut verwandeln. (Das Buch Exodus 7, 17)

  • Die Fische im Nil werden sterben und der Nil wird stinken, sodass sich die Ägypter davor ekeln, Nilwasser zu trinken. (Das Buch Exodus 7, 18)


“Ouço interiormente uma voz que constantemente me diz: Santifique-se e santifique!” São Padre Pio de Pietrelcina