pronađen 121 Rezultati za: Samuel

  • und Hanna wurde schwanger. Als die Zeit abgelaufen war, gebar sie einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn (sie sagte): Ich habe ihn vom Herrn erbeten. (Das erste Buch Samuel 1, 20)

  • Der junge Samuel aber versah den Dienst vor dem Angesicht des Herrn, bekleidet mit dem leinenen Efod. (Das erste Buch Samuel 2, 18)

  • Der Herr aber nahm sich Hannas an; sie wurde schwanger und bekam noch drei Söhne und zwei Töchter. Der Knabe Samuel aber wuchs beim Herrn heran. (Das erste Buch Samuel 2, 21)

  • Der Knabe Samuel aber wuchs heran und gewann immer mehr an Gunst beim Herrn und auch bei den Menschen. (Das erste Buch Samuel 2, 26)

  • Der junge Samuel versah den Dienst des Herrn unter der Aufsicht Elis. In jenen Tagen waren Worte des Herrn selten; Visionen waren nicht häufig. (Das erste Buch Samuel 3, 1)

  • Die Lampe Gottes war noch nicht erloschen und Samuel schlief im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand. (Das erste Buch Samuel 3, 3)

  • Da rief der Herr den Samuel und Samuel antwortete: Hier bin ich. (Das erste Buch Samuel 3, 4)

  • Der Herr rief noch einmal: Samuel! Samuel stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh wieder schlafen! (Das erste Buch Samuel 3, 6)

  • Samuel kannte den Herrn noch nicht und das Wort des Herrn war ihm noch nicht offenbart worden. (Das erste Buch Samuel 3, 7)

  • Da rief der Herr den Samuel wieder, zum dritten Mal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der Herr den Knaben gerufen hatte. (Das erste Buch Samuel 3, 8)

  • Eli sagte zu Samuel: Geh, leg dich schlafen! Wenn er dich (wieder) ruft, dann antworte: Rede, Herr; denn dein Diener hört. Samuel ging und legte sich an seinem Platz nieder. (Das erste Buch Samuel 3, 9)

  • Da kam der Herr, trat (zu ihm) heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört. (Das erste Buch Samuel 3, 10)


“Se precisamos ter paciência para suportar os defeitos dos outros, quanto mais ainda precisamos para tolerar nossos próprios defeitos!” São Padre Pio de Pietrelcina