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  • Wie lange noch soll das Land vertrocknen, / das Grün auf allen Feldern verdorren? Weil seine Bewohner Böses tun, / schwinden Vieh und Vögel dahin. / Denn sie denken: Er sieht unsre Zukunft nicht. - (Das Buch Jeremia 12, 4)

  • Ich schlage die Einwohner dieser Stadt, Mensch und Vieh; an schwerer Pest sollen sie sterben. (Das Buch Jeremia 21, 6)

  • Seht, es werden Tage kommen - Spruch des Herrn -, da säe ich über das Haus Israel und das Haus Juda eine Saat von Menschen und eine Saat von Vieh. (Das Buch Jeremia 31, 27)

  • Man wird wieder Felder kaufen in diesem Land, von dem ihr sagt: Es ist eine Wüste, ohne Mensch und Vieh, der Hand der Chaldäer preisgegeben. (Das Buch Jeremia 32, 43)

  • So spricht der Herr: An diesem Ort, von dem ihr sagt: Verwüstet ist er, ohne Mensch und Vieh!, in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems, die verödet sind, ohne Menschen, ohne Bewohner und ohne Vieh, (Das Buch Jeremia 33, 10)

  • So spricht der Herr der Heere: An diesem Ort, der verwüstet ist, ohne Mensch und Vieh, und in allen seinen Städten wird es eine Weide für Hirten geben, die ihre Herden lagern lassen. (Das Buch Jeremia 33, 12)

  • Über Jojakim aber, den König von Juda, sollst du sagen: So spricht der Herr: Du hast diese Rolle verbrannt und gesagt: Warum hast du darin geschrieben, der König von Babel werde bestimmt kommen, dieses Land verheeren und Mensch und Vieh darin vernichten? (Das Buch Jeremia 36, 29)

  • Denn ein Volk aus dem Norden rückt gegen Babel heran; / das macht sein Land zur Wüste. Niemand mehr wohnt darin, / Mensch und Vieh ergreifen die Flucht / und laufen davon. (Das Buch Jeremia 50, 3)

  • Dann sag: Herr, du selbst hast diesem Ort angedroht, ihn zu vernichten, sodass niemand mehr darin wohnt, weder Mensch noch Vieh; für immer soll er zur Wüste werden. (Das Buch Jeremia 51, 62)

  • Darum - so spricht Gott, der Herr: Ich bringe das Schwert über dich und rotte Mensch und Vieh bei dir aus. (Das Buch Ezechiel 29, 8)

  • All sein Vieh lasse ich sterben / an den großen Gewässern. Keines Menschen Fuß wird das Wasser mehr trüben, / noch werden die Hufe der Tiere es trüben. (Das Buch Ezechiel 32, 13)

  • Wie brüllt das Vieh! / Die Rinderherden irren umher, denn sie finden kein Futter; / selbst die Schafherden leiden Not. (Das Buch Joël 1, 18)


“Apóie-se, como faz Nossa Senhora, à cruz de Jesus e nunca lhe faltará conforto”. São Padre Pio de Pietrelcina