Talált 69 Eredmények: Esau

  • Der erste, der kam, war rötlich, über und über mit Haaren bedeckt wie mit einem Fell. Man nannte ihn Esau. (Das Buch Genesis 25, 25)

  • Die Knaben wuchsen heran. Esau war ein Mann geworden, der sich auf die Jagd verstand, ein Mann des freien Feldes. Jakob dagegen war ein untadeliger Mann und blieb bei den Zelten. (Das Buch Genesis 25, 27)

  • Isaak hatte Esau lieber, denn er aß gern Wildbret; Rebekka aber hatte Jakob lieber. (Das Buch Genesis 25, 28)

  • Einst hatte Jakob ein Gericht zubereitet, als Esau erschöpft vom Feld kam. (Das Buch Genesis 25, 29)

  • Da sagte Esau zu Jakob: Gib mir doch etwas zu essen von dem Roten, von dem Roten da, ich bin ganz erschöpft. Deshalb heißt er Edom (Roter). (Das Buch Genesis 25, 30)

  • Schau, ich sterbe vor Hunger, sagte Esau, was soll mir da das Erstgeburtsrecht? (Das Buch Genesis 25, 32)

  • Darauf gab Jakob dem Esau Brot und Linsengemüse; er aß und trank, stand auf und ging seines Weges. Vom Erstgeburtsrecht aber hielt Esau nichts. (Das Buch Genesis 25, 34)

  • Als Esau vierzig Jahre alt war, nahm er Judit, die Tochter des Hetiters Beeri, und Basemat, die Tochter des Hetiters Elon, zu Frauen. (Das Buch Genesis 26, 34)

  • Als Isaak alt geworden und seine Augen erloschen waren, sodass er nicht mehr sehen konnte, rief er seinen älteren Sohn Esau und sagte zu ihm: Mein Sohn! Er antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Genesis 27, 1)

  • Rebekka hatte das Gespräch zwischen Isaak und seinem Sohn Esau mit angehört. Als Esau zur Jagd aufs Feld gegangen war, um ein Wild herbeizuschaffen, (Das Buch Genesis 27, 5)

  • sagte Rebekka zu ihrem Sohn Jakob: Ich habe gehört, wie dein Vater zu deinem Bruder Esau gesagt hat: (Das Buch Genesis 27, 6)

  • Jakob antwortete seiner Mutter Rebekka: Mein Bruder Esau ist aber behaart und ich habe eine glatte Haut. (Das Buch Genesis 27, 11)


“Leve Deus aos doente; valera’ mais do que qualquer tratamento!” São Padre Pio de Pietrelcina