Talált 112 Eredmények: Isaak

  • Dann werde ich sie in das Land zurückführen, das ich ihren Vätern Abraham, Isaak und Jakob unter Eid versprochen habe, und sie werden (wieder) seine Besitzer sein. Ich mache sie zahlreich und sie werden nie mehr vermindert. (Das Buch Baruch 2, 34)

  • Versag uns nicht dein Erbarmen, deinem Freund Abraham zuliebe, deinem Knecht Isaak und Israel, deinem Heiligen, (Das Buch Daniel 3, 35)

  • Darum höre jetzt das Wort des Herrn! Du sagst: Tritt nicht als Prophet gegen Israel auf und prophezei nicht gegen das Haus Isaak! (Das Buch Amos 7, 16)

  • Abraham war der Vater von Isaak, / Isaak von Jakob, / Jakob von Juda und seinen Brüdern. (Das Evangelium nach Matthäus 1, 2)

  • Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen; (Das Evangelium nach Matthäus 8, 11)

  • Jakob, Isaak, Abraham, Terach, Nahor, (Das Evangelium nach Lukas 3, 34)

  • Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid. (Das Evangelium nach Lukas 13, 28)

  • Und er gab ihm den Bund der Beschneidung. So wurde Abraham der Vater Isaaks und beschnitt ihn am achten Tag, ebenso Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen. (Die Apostelgeschichte 7, 8)

  • So war es aber nicht nur bei ihr, sondern auch bei Rebekka: Sie hatte von einem einzigen Mann empfangen, von unserem Vater Isaak, (Der Brief an die Römer 9, 10)

  • Ihr aber, Brüder, seid Kinder der Verheißung wie Isaak. (Der Brief an die Galater 4, 28)

  • Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verheißenen Land wie in einem fremden Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten; (Der Brief an die Hebräer 11, 9)

  • Aufgrund des Glaubens brachte Abraham den Isaak dar, als er auf die Probe gestellt wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, er, der die Verheißungen empfangen hatte (Der Brief an die Hebräer 11, 17)


“As almas não são oferecidas como dom; compram-se. Vós ignorais quanto custaram a Jesus. É sempre com a mesma moeda que é preciso pagá-las”. São Padre Pio de Pietrelcina